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«Report München»: 3,29 Millionen für Doku über Izmir-Clan

Im Vorfeld holten die Serien wie «Die Heiland» wieder tolle Marktanteile.

Am Dienstag um 21.45 Uhr machten sich Christian Nitsche und sein Team, unter anderem mit Reporterin Lisa Wreschniok unbeliebt. Das Thema im Ersten war der Izmir-Clan, der mit falschen Polizisten vor allem überforderte Rentner abzog und für große Schadenfälle sorgte. In der monothematischen Sendung, die von 3,29 Millionen Zuschauer verfolgt wurde, wurden Spuren bis in die Türkei nachgegangen. «Report München» sicherte sich dabei einen Marktanteil von 12,8 Prozent. Bei den jungen Menschen wurden 0,36 Millionen nachgewiesen, der Marktanteil lag bei 5,6 Prozent.

Das Staffelfinale von «Die Heiland – Wir sind Anwalt» wollten sich um 20.15 Uhr 4,99 Millionen Zuschauer nicht entgehen lassen. Dieses Mal ging es um eine rüstige Rentnerin, die im Heim vom Kühlschrank ferngehalten werde. Die Episode mit dem Titel „Schikane der alten Dame“ sicherte sich 16,2 Prozent Marktanteil. Die Geschichte von Stefan Barth und Michaela Beck sorgte für 0,58 Millionen 14- bis 49-Jährige und fuhr 7,9 Prozent Marktanteil ein.

„Andere Pläne“ hieß im Anschluss die neue Geschichte von «In aller Freundschaft». Dr. Roland Heimann fuhr seinen Enkel fast über den Haufen. Zudem wurde eine junge Frau mit starker Übelkeit eingeliefert. 4,74 Millionen Menschen wollten wissen, was Noemi hatte. Der Marktanteil beim Gesamtpublikum lag bei 16,4 Prozent, bei den jungen Menschen fuhr man 0,58 Millionen und 8,3 Prozent Marktanteil ein.
© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
09.02.2022 08:41 Uhr Kurz-URL: qmde.de/132360
Fabian Riedner

super
schade


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Report München Die Heiland – Wir sind Anwalt In aller Freundschaft

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Es gibt 1 Kommentar zum Artikel
silvio.martin
09.02.2022 19:38 Uhr 1
" «Report München»: 3,29 Millionen Doku über Izmir-Clan "



Wie ein fehlendes Wort eine Überschrift komplett verändert. Wie wäre es mit dem kleinen Wörtchen " für" dazwischen, dann wäre ein Schuh draus geworden, aber so hört es sich an, als wenn die Doku 3,29 Millionen gekostet hat.



Sprich: "«Report München»: 3,29 Millionen " für" Doku über Izmir-Clan ", so wäre es verständlicher. Aber ist ja nicht so wichtig, interessiert ja eh niemanden.
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