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Paramount könnte sich noch mehr «Star Trek» vorstellen

Derzeit dreht und produziert man für Paramount+ insgesamt fünf Serien. Das Ende der Fahnenstange soll noch nicht erreicht sein.

Beim Streamingdienst Paramount+ laufen derzeit die fünf Serien «Star Trek: Discovery», «Picard», «Star Trek: Strange New Worlds», «Prodigy» und die Animationsserie «Lower Decks». Mit «Section 31» ist ein weiteres Format in der Entwicklung, bei dem Michelle Yeoh die Brücke leiten wird. Doch damit könnte das Maximum noch gar nicht erreicht sein.

"Ja, wir sind immer noch in der Entwicklung von «Section 31», also wird es bald mehr Neuigkeiten dazu geben", sagte Nicole Clemens, Präsidentin der Original-Skriptserien bei Paramount+, gegenüber Reportern während einer Executive Session zusammen mit Chief Programming Officer Tanya Giles bei der Television Critics Association's Press Tour am Dienstag. "Und zweitens, die Frage nach der 'kritischen Masse' bei «Star Trek»: Ich denke, wir haben einige fantastische Angebote in unserem Programm", so Clemens in Anspielung auf die «Star Trek»-Serien, die Rücken an Rücken auf dem Programm von Paramount+ stehen.

Auf einem virtuellen TCA-Panel von Paramount+ für «Strange New Worlds» am späteren Dienstag sagte Kurtzman: "Wir müssen mehrere Jahre vorausdenken. Wir denken also darüber nach, dass wir wissen, dass wir in zwei oder drei Jahren neue Serien auf Sendung haben wollen, und wir müssen jetzt damit anfangen, sie zu produzieren. Es gibt also einen Haufen Dinge in der Entwicklung, die jetzt anfangen, Form anzunehmen, und wir sind sehr aufgeregt darüber."
02.02.2022 09:35 Uhr Kurz-URL: qmde.de/132227
Fabian Riedner

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Star Trek: Discovery Picard Star Trek: Strange New Worlds Prodigy Lower Decks Section 31 Star Trek Strange New Worlds

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