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«A Very British Scandal» startet zu Neujahr bei MagentaTV

Zudem hat sich der TV-Dienst der Deutschen Telekom die Miniserie «Time» gesichert, die Ende Januar debütiert.

Für den ersten Tag des neuen Jahres hat Magenta TV den Start der britischen Miniserie «A Very Britsh Scandal» angekündigt, die sich die medienwirksame Trennung zwischen der Herzogin Margaret Campbell (später die „Dirty Duchess“) und ihrem Mann Ian Campbell dreht. Aufgrund des langen Gerichtsprozesses und skandalös verwegenen Beweisen wurde die Story in der Yellow Press ausgeschlachtet. Die Geschichte der Anfänge des Promi-Klatschs, basierend auf wahren Begebenheiten, werden auf Deutsch und im englischen Original in der Megathek verfügbar sein.

In den drei Episoden spielt Claire Foy die Herzogin von Argyll, Magaret Campell, Paul Bettany mimt Ian Campell. In weiteren Rollen sind Julia Davis, Amanda Drew, Sophia Myles und Richard McCabe zu sehen. Nach dem Drehbuch von Sarah Phelps Drehbuch führte Anne Sewitsky Regie. Producer der Blueprint-Pictures-Produktion ist Chris Ballantyne. Executive Producers sind Pete Czernin und Anne Sewitzky.

Etwas später im Monat – genauer: am 27. Januar – erscheint an gleicher Stelle das Gefängnisdrama «Time», das mit Sean Bean («Game of Thrones») besetzt ist. In drei Folgen werden die Themen Prinzipientreue und Bestrafung in den Mittelpunkt gerückt. Eric (Stephen Graham) ist Gefängniswärter und stets bemüht, die ihm anvertrauten Menschen zu schützen. Als einer der Insassen diese Schwäche erkennt, steht Eric vor einer unmöglichen Wahl. Er muss sich zwischen seinen Prinzipien und der Liebe zu seiner Familie entscheiden. Auch Neuhäftling Mark (Bean) wird im Gefängnis mit Gewalt und Drohungen konfrontiert. Dabei plagen ihn ohnehin die Schuldgefühle des Verbrechens, das ihn erst in Haft brachte. «Time» begleitet die beiden Männer bei ihrem persönlichen Kampf mit Moral und Recht.
26.12.2021 11:47 Uhr Kurz-URL: qmde.de/131486
Veit-Luca Roth

super
schade


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Game of Thrones Time A Very Britsh Scandal

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