In der neuen Dokumentation «Frauen an der Waffe» sollen Frauen von ihrer Motivation und ihrer Haltung gegenüber Schusswaffen berichten.
RTLZWEI möchte mit Klischees brechen, denn scheinbar werden Frauen, die eine Waffe nutzen, deswegen häufig belächelt. Um dem entgegenzuwirken zeigt der Grünwalder Sender am Donnerstag, 16. Dezember, eine neue Reportage mit dem Titel
«Frauen an der Waffe». Darin erzählen verschiedene Frauen von ihrer Motivation und ihrer Haltung gegenüber Schusswaffen.
Zu Wort kommt die Waffenhändlerin Christine Oltmanns, sie erzählt von ihrem Beruf, den sie mit Leidenschaft. Privat ist sie zudem begeisterte Sportschützin. Julia Thomas, Schießtrainerin und Jägerin, betreibt mit ihrem Mann Markus Deutschlands zweitgrößte Jagdschule. Amelie Eichinger, Schießtrainerin und Influencerin, ist die einzige Schießtrainerin in Österreich. Im elterlichen Betrieb bildet sie unter anderem das sogenannte Verteidigungsschießen aus. Die Büchsenmacherin Monika Matyja hat sich bereits mit zwölf Jahren für ihren heutigen Berufswunsch entschieden. Heute betreibt sie zusätzlich eine Waffenhandlung. In der 90-minütigen Dokumentation sollen Vorurteilen, mit denen die Frauen zu leben, auf den Grund gegangen werden. Dabei setze sich die Doku auch kritisch mit Waffengebrauch auseinander, wie es in der Ankündigung heißt.
An anderer Stelle ergibt sich eine Programmänderung. Am Samstag fliegt die für nachmittags programmierte Dating-Show
«Let’s Love – Eine Hütte voller Liebe» wieder aus dem Programm. Die werktäglichen Sendungen, die ab 15:00 Uhr wiederholt werden sollten, um dem Format etwas mehr Bekanntheit zu vermitteln, waren erst vor zwei ins Programm gehievt worden. Doch auch in der Zweitverwertung blieben die Marktanteile in der Zielgruppe auf einem desaströsen Niveau und lagen meist unterhalb von zwei Prozentpunkten. Bis zur Primetime setzt RTLZWEI deshalb ab morgen, 27. November, auf
«Die Schnäppchenhäuser» im Doppelpack und eine Folge der
«Bauretter».
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