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Vier Stunden «Hartz und herzlich» führt nicht zum Erfolg

In dieser Zeit fuhr der Grünwalder Sender RTLZWEI dieses Mal nur durchschnittlich Werte ein.

Die Sozialreportagen von RTLZWEI haben sich fest am Dienstagabend etabliert. Nun strahlte der Grünwalder Sender eine Folge aus dem Leverkusener Stadtteil Steinbüchel aus. Im Mittelpunkt der von UFA Show & Factual produzierten Sendung «Hartz und Herzlich» stand Astrid, die von Sozialleistungen lebt und sich mit Hilfe einer Online-Dating-Plattform neu verlieben möchte.

0,65 Millionen Menschen ab drei Jahren verfolgten auch die Geschichte von Sonja und Claudia, die sich ihre endlose Freizeit mit vielen Haustieren füllen. Sie haben nicht nur eine Vogelspinne und drei Schlagen, sondern auch einen Hund. Die Sendung, die bis 22.15 Uhr andauerte, erreichte einen Marktanteil von 2,2 Prozent. Beim jungen Publikum wurden 0,33 Millionen Zuschauer ermittelt, der Marktanteil lag bei mauen 4,2 Prozent.

Zwischen 22.15 und 00.15 Uhr blieb «Hartz und Herzlich» in Nordrhein-Westfalen. Der ehemalige Türsteher Matthias wurde gezeigt, die Wiederholung aus Krefeld generierte 0,53 Millionen Fernsehzuschauer. Die Münchener Fernsehstation sorgte für einen Marktanteil von 3,3 Prozent. Bei den 14- bis 49-Jährigen standen 0,23 Millionen Zuschauer auf dem Papier, sodass man auf 5,2 Prozent Marktanteil kam.
© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
24.11.2021 08:38 Uhr Kurz-URL: qmde.de/130911
Fabian Riedner

super
schade


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Hartz und Herzlich

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