«The Voice of Germany»: Niedrige Reichweiten aller Zeiten

Die Fernsehsender ProSieben und Sat.1 sendeten zwischen 20.15 und 20.30 Uhr ein Special zum Thema Corona und die Entscheidung der Ministerpräsidentenkonferenz. 1,21 Millionen Zuschauer verfolgten die Sondersendung mit Claudia von Brauchitsch und Linda Zervakis bei ProSieben, die auf 4,0 Prozent Marktanteil kam. Bei den jungen Zuschauern fuhr man 0,60 Millionen Zuseher ein, der Marktanteil belief sich auf 7,8 Prozent. Bei Sat.1 kam das gleiche Programm auf 0,88 Millionen Zuschauern ab drei Jahren sowie 5,8 Prozent bei den jungen Leuten.

Danach war eine weitere Battle-Ausgabe von «The Voice of Germany» zu sehen, die bis Mitternacht andauerte. Die von Lena Gercke und Thore Schölermann moderierte Fernsehshow kam in dieser Woche auf 1,22 Millionen Fernsehzuschauer und einen Marktanteil von 5,2 Prozent. Sarah Connor aus dem Home-Office, Johannes Oerding, Mark Foster und Nico Santos sorgten für 0,53 Millionen 14- bis 49-Jährige, der Marktanteil belief sich auf 8,9 Prozent. Bislang lief keine Episode schlechter.

Zwischen 00.00 und 02.00 Uhr wiederholte ProSieben die Sat.1-Show «Helene Fischer – Ein Abend im Rausch». Die von Stefan Raab produzierte Fernsehshow kam noch einmal auf 0,24 Millionen Zuschauer, die von Steven Gätjen moderierte Sendung verbuchte einen Marktanteil von 3,7 Prozent. Bei den jungen Leuten waren 0,10 Millionen Zuschauer an Bord, der Marktanteil belief sich auf schwache 5,4 Prozent.