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Verhältnismäßig magere Ausbeute für «The Voice»

Die Blind Auditions sind seit vergangenem Sonntag vorbei, jetzt strahlt ProSieben die quotenschwachen Battles aus.

Bis zu 3,29 Millionen Fernsehzuschauer verfolgten im vergangenen Jahr die Blind Auditions von «The Voice of Germany». Doch mit der Ausstrahlung der sogenannten Battles stürzten die Reichweiten auf bis zu 2,42 Millionen Zuschauer ab. Der Start der zweiten Runde wurde auch mit einer parallel stattfindenden Fußball-Partie der deutschen Nationalmannschaft belastet.

1,79 Millionen Menschen ab drei Jahren verfolgten am Donnerstag die Fernsehsendung, die zwischen 20.15 und 23.15 Uhr ausgestrahlt wurde. Mark Foster, Nico Santos, Johannes Oerding und eine zugeschaltene, Corona-positiv-getestete Sarah Connor erzielten einen Marktanteil von 6,8 Prozent. Bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Fernsehzuschauer erreichte die Ausgabe 0,78 Millionen Zuschauer und sicherte sich dennoch einen positiven Marktanteil von 12,1 Prozent.

«red» beschäftige sich mit dem Bruder von Paris Hilton und erntete dafür 0,66 Millionen Zuschauer und einen Marktanteil von 5,1 Prozent. Mit 0,24 Millionen Umworbenen sorgte man für schwache 7,7 Prozent. Um 00.15 Uhr ging es mit «The Police & Sting – Songs für die Ewigkeit» weiter. Das Format erreichte 0,27 Millionen Zuschauer und erzielte schlechte 4,6 Prozent bei den Werberelevanten.
© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
12.11.2021 08:41 Uhr Kurz-URL: qmde.de/130699
Fabian Riedner

super
schade


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The Voice of Germany red

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