Die südkoreanische Netflix-Serie überragt alle Serie in dieser Woche, doch auch ein Disney+-Titel lässt aufhorchen.
In der vergangenen Woche musste die Hitserie
«Squid Game» ihren Nimbus an der Spitze abgeben und wurde von einem anderen Netflix-Titel verdrängt. An Beliebtheit hat die Serie aber nichts eingebüßt – im Gegenteil: In dieser Woche dominiert die südkoreanische Splatter-Serie turmhoch. Aber der Reihe nach: Platz zehn geht an
«Batwoman», das zwischen dem 29. Oktober und 4. November 2,82 Millionen Mal abgerufen wurde.
Passend zum Halloween-Fest, der Nacht der Untoten, gesellt sich
«The Walking Dead» in die VOD-Charts der 44. Kalenderwoche. Die Zombie-Serie schaffte 3,01 Millionen Klicks. Etwas seichter geht es auch Rang acht zu, denn diesen belegt die Comedy-Serie
«How I Met Your Mother». Die längst abgesetzte CBS-Serie unterhielt 3,23 Millionen Zuschauer. Neu mit dabei ist die Mystery-Horror-Serie
«Locke & Key», deren zweite Staffel vor 14 Tagen bei Netflix debütierte. Der Neustart verzeichnete in dieser Woche 3,88 Millionen Abrufe.
Damit musste man sich knapp dem Teufel von Amazon Prime Video geschlagen geben, denn
«Lucifer» lockte 3,89 Millionen Zuschauer in seine Fänge. Die Vier-Millionen-Marke durchbrach derweil der Netflix-Titel
«Bridgerton». Die einst erfolgreichste Netflix-Serie verbuchte 4,35 Millionen Streaming-Zuschauer. Platz vier geht an
«Glee», das 4,65 Millionen unterhielt.
Auf dem Treppchen befindet sich auch in dieser Woche
«You», rutscht allerdings unter die Fünf-Millionen-Marke. Es stehen 4,99 Millionen Abrufe zu Buche und damit fast 3,5 Millionen weniger als vor einer Woche. Die Lücke füllt die Marvel-Serie
«What If…?», die am 11. August bei Disney+ debütierte und deren finale Episode am 6. Oktober erschien. 5,02 Millionen Zuschauer interessieren sich in den vergangenen Tagen für die Animationsserie. Mehr als dreimal so viele Zuschauer sicherte sich
«Squid Game». Der Erfolgsschlager des kalifornischen Streamingdienstes verzeichnete eine sagenhafte Bruttoreichweite von 18,7 Millionen, womit man den Wochenrekord von 12,5 Millionen von Mitte Oktober pulverisiert.
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