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Rhea Seehorn zeigt ihre finstere Seite

Die «Better Call Saul»-Schauspielerin ist in einer Kurzserie zu sehen.

Der Fernsehsender AMC hat eine digitale Kurzserie in Auftrag gegeben, in der «Better Call Saul»-Darstellerin Rhea Seehorn die Hauptrolle übernimmt. «Cooper’s Bar» soll im Frühjahr zeitgleich mit dem Spin-off von «Breaking Bad» veröffentlicht werden. "Darin bin ich ein absolutes Arschloch, ich bin furchtbar, und das macht Spaß", sagt sie. Das Marketing-Deck für «Cooper's Bar» geht sogar noch weiter und nennt Seehorns Figur, den TV-Manager Kris, den "größten Arsch in Hollywood".

"Es ist unglaublich anders als bei Kim Wexler", sagt sie. "Es macht definitiv Spaß, während ich mich über Kim Wexler aufrege und die Hände ringe, an den Drehbüchern für «Cooper's Bar» zu arbeiten und über Kris nachzudenken, jemanden, der über die Sessel tritt und die Leute einfach anschreit und keinerlei Taktgefühl hat."

AMC hat «Cooper's Bar» als ideales Projekt für "The Content Room" identifiziert, eine kürzlich gestartete Werbeverkaufsinitiative, die sich auf Markeninhalte, Talentintegrationen und Franchise-Erweiterungen konzentriert. Das Unternehmen hatte bereits verschiedene Kurzserien produziert, die als Sponsoring-Möglichkeiten für Werbekunden dienten.
05.11.2021 09:20 Uhr Kurz-URL: qmde.de/130547
Fabian Riedner

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Cooper’s Bar Better Call Saul Breaking Bad Cooper's Bar

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