Der Film von Benji und Jono Bergmann sowie von Gabriela Sperl wird Anfang Dezember ausgestrahlt.
Die Dokumentation
«Wirecard – Die Milliarden-Lügen», die für den Deutschen Fernsehpreis nominiert war und den Quotenmeter-Fernsehpreis gewinnen konnte, läuft Mitte Dezember im Ersten. Der 90-Minüter, der von Sky Deutschland und Das Erste produziert wurde, setzten Benji und Jono Bergmann und Gabriela Sperl um. Der Spielfilm wird am Dienstag, den 7. Dezember 2021, um 22.50 Uhr ausgestrahlt.
Bereits ab kommenden Mittwoch können Fernsehzuschauer die Dokumentation nicht nur bei Sky sehen, sondern auch kostenfrei in der ARD-Mediathek. Dort wird «Wirecard – Die Milliarden-Lügen» 125 Tage zur Verfügung stehen. „Wirecard ist eine Geschichte der Verblendung, Korruption und Hybris einerseits, der kapitalistischen Gier und des institutionellen, staatlichen Versagens andererseits: Mittendrin der Wirtschaftsprüfer EY, die Finanzaufsicht BaFin, die Münchner Staatsanwaltschaft und das deutsche Finanzministerium. Über viele Jahre schauten sie nicht hin und reagierten nicht auf konkrete Verdachtsmomente“, teasert die ARD die Dokumentation an.
Bereits mehrere Dokumentationen sind in den vergangenen Jahren entstanden. Das Erste setzte im Dezember 2020 auf «Der Fall Wirecard», der am späten Abend 1,43 Millionen Zuschauer anlockte. Im Februar 2021 setztet das ZDF auf «Wirecard – Game Over», die Doku erreichte in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag lediglich 0,56 Millionen Zuschauer. Der TV-Now-Spielfilm
«Der große Fake – Die Wirecard-Story» erzielte im April 1,46 Millionen Zuschauer.
Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel