Außerdem kürt «Die ultimative Chart Show» Mitte November die erfolgreichsten Hits des Jahres.
«Take Me Out» wird bekanntlich seit Sommer nicht mehr von Ralf Schmitz moderiert, sondern von Jan Köppen. Seitdem ist seitdem Moderatoren-Wechsel der Wurm drin – jedenfalls aus Quotensicht. Allein Köppen die Schuld dafür zu geben, würde nun aber zu weit führen, denn das RTL-Programm macht es der Dating-Show nicht gerade einfach. Nach einer soliden Runde mit XXL-Ausgaben in der Dienstagsprimetime, ist die Sendung seit dem 2. Oktober wieder auf dem angestammten Sendeplatz am späten Samstagabend zu sehen – nach «Das Supertalent».
Bekanntlich läuft es für die runderneuerte Castingshow alles andere als gut, nur zum Auftakt verzeichnete man zufriedenstellende 14,6 Prozent in der werberelevanten Zielgruppe, seitdem zeigt der Trend stets bergab. Dies wirkte zuletzt auch auf «Take Me Out» aus, das mit 7,3 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen so schwach wie noch nie lief. Um neuen Schwung in die Sendung zu bringen, zeigt RTL ab dem 13. November zwei Specials der Sendung.
«Take Me Out – Boys, Boys, Boys» soll zusätzlichen Einschaltanreiz generieren. Bereits im Januar dieses Jahres gab es zwei gänzlich mit Männern bestückte Sendungen, die jeweils mehr als zwei Millionen Zuschauer anlockte. Die Quoten lagen damals bei 18,3 und 16,7 Prozent, moderiert hatte Anfang des Jahres noch Ralf Schmitz.
Und auch am Tag darauf, Sonntag, 14. November, hat RTL neue Show-Ware angekündigt, da der Abend trotz WM-Qualifikationsspiel der DFB-Elf nicht mit jenem Spiel gegen Armenien gefüllt werden kann. Der Grund: Das Spiel aus dem Vazgen Sargsyan-Stadion in Jerewan wird bereits um 18:00 Uhr angepfiffen. Zur besten Sendezeit meldet sich dann Oliver Geissen mit
«Die ultimative Chart Show». Er kürt zusammen mit seinen Gästen Cheyenne Pahde, Valentina Pahde und Harald Glööckler die erfolgreichsten Hits des Jahres. Als Show-Acts wurden Nathan Evans, die Band Broilers sowie die Amigos und Zoe Wees angekündigt.
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