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«Mein Freund, das Ekel» mit Verlusten

Die Serie mit Dieter Hallervorden startete in der vergangenen Woche mit Top-Werten.

Dieter Hallervorden ist als Olaf Hintz äußerst beliebt: «Mein Freund, das Ekel» startete als Fernsehfilm mit riesigen Reichweiten, selbst die Wiederholung lief vor einiger Zeit hervorragend. Vor acht Tagen startete die sechsteilige Miniserie, die zum Auftakt auf 4,09 und 4,17 Millionen Zuschauer kam. Selbst beim jungen Publikum waren fantastische 10,1 und 11,4 Prozent drin.

Die dritte Folge mit dem Titel „Latein a.D.“ wollten am Donnerstag 3,41 Millionen Zuschauer sehen, das Drehbuch von Daniel Scotti-Rosin, Klaus Rohne und Dennis Eick sorgte für 12,4 Prozent Marktanteil. Die Sendung, die von Wolfgang Groos umgesetzt wurde, generierte eine Reichweite von 0,47 Millionen jungen Zuschauern, der Marktanteil lag bei 7,2 Prozent. Die zweite Folge sorgte indessen für 3,82 Millionen Zuschauer und 13,8 Prozent, bei den jungen Menschen waren 0,59 Millionen dabei. Der Marktanteil lag bei 8,6 Prozent.

3,00 Millionen Fernsehzuschauer schalteten vergangenen Donnerstag «maybrit illner», nun sorgte die Talkmasterin für 3,01 Millionen Zuschauer. Die Sendung mit dem Titel „Laschet auf dem Rückzug – kommt die Ampel“, die unter anderem mit Spiegel-Co-Chefredakteurin Melanie Amann besetzt war, sorgte für starke 16,0 Prozent Marktanteil. 0,36 Millionen 14- bis 49-Jährige sahen die einstündige Diskussionssendung, die auf einen Marktanteil von 7,6 Prozent kam.
© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
08.10.2021 08:37 Uhr Kurz-URL: qmde.de/129971
Fabian Riedner

super
schade


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Mein Freund das Ekel maybrit illner

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