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«Lebensretter hautnah» plätschert weiter

Im Anschluss lief die «akte», die ein weiteres Mal nicht überzeugen konnte.

Ein großer Knüller war die Fernsehsendung «Lebensretter hautnah – Wenn jede Sekunde zählt» noch nicht. Mit dem Sendestart Ende September 2020 schalteten bis zu 1,52 Millionen Zuschauer ein, die erste Folge sorgte sogar für überdurchschnittliche 8,8 Prozent. Anfang des Jahres fuhr man bis zu neun Prozent bei den Werberelevanten ein. Am Dienstag folgte die zweite Folge der neuen Runde, die auf 1,04 Millionen Zuschauer kam. In der vergangenen Woche wurden 0,97 Millionen Zuschauer verbucht.

Am gestrigen Dienstag standen die Rettungssanitäter Michael und David aus Stuttgart im Mittelpunkt, das Drama um ein acht Monate altes Baby sorgte für 4,1 Prozent. Die Story von Ivo und Jenny, die sich unter anderem um einen 94-Jährigen kümmerten, sorgte für 0,49 Millionen junge Zuschauer. Dennis und Denise aus Konstanz und ihr Motorradunfall auf offener Straße brachte Sat.1 mäßige 7,9 Prozent Marktanteil.

«Triell»-Moderatorin Claudia von Brauchitsch stand um 22.30 Uhr für «akte» vor der Kamera. Eine neue Ausgabe lockte 0,65 Millionen Fernsehzuschauer an, der Marktanteil belief sich auf 4,0 Prozent. Mit 0,25 Millionen 14- bis 49-Jährigen sicherte sich der Sender 6,3 Prozent. In den vergangenen drei Wochen fuhr man 5,4, 6,1 und 6,2 Prozent Marktanteil ein.
© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
22.09.2021 08:32 Uhr Kurz-URL: qmde.de/129606
Fabian Riedner

super
schade


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akte Triell

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