Das Erste zeigt insgesamt acht Folgen immer am späten Samstagabend.
Das
«Browser Ballett», das bereits seit 2016 (damals noch unter dem Namen «Bohemian Browser Ballett» existiert) wird ab Ende Oktober regelmäßig im Hauptprogramm der ARD zu sehen sein. Nachdem das Format von und mit Schlecky Silberstein Ende des vergangenen Jahres im Ersten debütierte und Ende Januar 2021 eine zweite Folge erhielt, hat man nun gleich acht neue Folgen angekündigt. Die ersten beiden Folgen gehen ab Donnerstag, 28. Oktober, zunächst in der ARD-Mediathek sowie beim Spartensender One um 20:15 Uhr an den Start gehen. Im Ersten laufen die Episoden dann immer samstags um 23:40 Uhr nach dem «Wort zum Sonntag».
Die Sendung läuft dann unter dem vollständigen Namen «Browser Ballett – Satire in Serie» und wird als „rasante Sitcom über den turbulenten Arbeitsalltag zweier Late-Night-Hosts“ beschrieben. Neben Silberstein übernimmt Luise von Finkh die zweite Hauptrolle in der Produktion, bei der die Zuschauer einer „völlig chaotischen TV-Redaktion hinter die Kulissen des Showbusiness“ folgen, wo sie Zeugen von von Skandalen, Verleumdungen und Liebeswirren werden. Von Finkh stößt neu zum Cast hinzu, sie war bislang unter anderem in «Deutschland '89», der «Fack ju Göhte»-Reihe und der internationalen Serie «Vienna Blood» zu sehen.
„Unser Ziel war eine Mischung aus «Wetten, dass...?», «Eine schrecklich nette Familie» und «Hamlet». Und das ist uns verdammt nochmal gelungen! Unser Publikum darf sich also auf viele Überraschungen freuen“, beschreibt Silberstein scherzend das Konzept der achtteiligen Satire-Sendung. Luise von Finckh ergänzt: „Satire ist unfassbar wichtig – gerade in diesen Zeiten. Ich bin froh, nun Teil des «Browser Balletts» zu sein, um die Zuschauerinnen und Zuschauer zum Lachen und vielleicht auch zum Nachdenken bringen zu können. "
Produziert wird die Serie von der Steinberger Silberstein GmbH im Auftrag des NDR und in Kooperation mit funk. Produzent ist David Steinberger, Anna Dushime übernimmt die Redaktionsleitung, während Nicole Kreyßel als Herstellungsleiterin und Hala Khalid als Producerin fungiert.
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