Auf dem Treppchen landen in dieser Woche gleich zwei Medical-Dramen, während «Gute Zeiten, schlechte Zeiten» eine gute Woche hatte.
In den vergangenen beiden Wochen ging es sehr eng an der Spitze der VOD-Charts zu – so eng, dass es in der Vorwoche sogar zu einem Gleichstand zwischen «Outer Banks» und «Grey’s Anatomy» kam. So viel sei vorweggenommen, auch in dieser Woche ging es wieder knapp zur Sache, allerdings haben die genannten Titel nichts mit der Goldmedaille zu tun. Aber der Reihe nach: Auf Platz zehn landet mit einer Bruttoreichweite von 2,17 Millionen
«Downton Abbey», das neu bei Netflix abrufbar ist.
10.000 Abrufe mehr schaffte
«Lupin», die französische Netflix-Serie schaffte zwischen dem 20. und 26. August 2,18 Millionen Klicks. Eine kleine Lücke reißt
«Lucifer», der 2,66 Millionen Aufrufe zählt und somit auf Platz acht landet. Platz neun sichert sich mit einer Reichweite von 2,69 Millionen die Krimi-Serie
«The Blacklist».
Auf Rang sechs kommt der Vorwochen-Sieger
«Outer Banks» ins Ziel, bei dem diesmal 2,71 Millionen zu Buche stehen. Vor sieben Tagen wurden noch 3,22 Millionen ausgewiesen. Eine weiteres Teenie-Drama belegt den fünften Platz.
«Riverdale» kommt auf 2,73 Millionen Klicks. Fast eine Million Zuschauer mehr verbuchte in der 34. Kalenderwoche die RTL-Soap
«Gute Zeiten, schlechte Zeiten». Die Vorabend-Serie wurde bei TVNow 3,72 Millionen Mal geklickt.
Auf dem Treppchen landet mit 3,44 Millionen Zuschauer auch in dieser Woche
«Grey’s Anatomy». Die Krankenhaus-Serie kam im zurückliegenden Zeitraum auf eine Bruttoreichweite von 3,80 Millionen. Die Vier-Millionen-Marke ließen demnach nur zwei Titel hinter sich. Mit 4,34 Millionen Abrufen musste sich
«The Big Bang Theory» dem Medical-Drama
«The Good Doctor» knapp geschlagen geben, das 4,35 Millionen Mal geschaut wurde.
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