Nach Olympia ist vor den Paralympics. Seit gestern laufen die Spiele der Sportlerinnen und Sportler mit Körperbehinderung in Tokio.
Den Anfang der paralympischen Übertragungen im Ersten machten gestern die Finals im Bahnrad ab 09:05 Uhr. Mit 0,59 Millionen Zuschauer braucht sich das Format am doch noch frühen Morgen keinesfalls verstecken, was ebenfalls für die erreichten 12,2 Prozent Marktanteil zählt. Der Uhrzeit geschuldet zeigte sich die Leistung der jüngeren Zuschauer zwischen 14 und 49 Jahren schwächer, wenn auch 0,11 Millionen Zuschauer bei einem Marktanteil von 9,5 Prozent von schlecht weit entfernt zu sehen sind.
Bis 11:40 Uhr folgten noch die Übertragungen der Schwimm-Finals, welche in Spitze bis zu 0,61 Millionen Zuschauer anzogen. Der Marktanteil blieb bei 11,1 Prozent stehen, während 0,17 Millionen Junge für 12,3 Prozent Anteil am entsprechenden Markt sorgten. Dann machten die Übertragungen aus Tokio eine Mittagspause und ab 14 Uhr meldete sich das Erste mit den «Paralympics 2021» zurück.
Gezeigt wurden in einer Stunde die Berichte aus den Vorrunden des Rollstuhlbasketballs, des Rollstuhlrugbys und aus dem Tischtennis. Aus Quoten-Sicht steigerten sich die Übertragungen stetig, bis in Spitze 0,8 Millionen Zuschauer erreicht werden konnten und der Marktanteil 9,6 Prozent anzeigte. Bei den jüngeren Zuschauern lieferten die Übertragungen 0,12 Millionen Zuschauer bei einem Marktanteil von 8,3 Prozent ab.
© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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