►   zur Desktop-Version   ►

National Geographic wandert mit Felix Neureuther durch die Alpen

In «Rettung für die Alpen» zeigt der ehemalige Skirennläufer innovative Konzepte zum Schutz des Hochgebirges vor. Außerdem präsentiert National Geographic im September eine neue Staffel «Europa von oben».

National Geographic hat für den 20. September die TV-Premiere der Dokumentation «Rettung für die Alpen – Unterwegs mit Felix Neureuther» angekündigt. Darin begibt sich der ehemalige Ski-Profi auf eine Recherchereise ins Hochgebirge, um innovative Konzepte zum Schutz der durch den Klimawandel geplagten Naturlandschaft vorzustellen. Es ist offensichtlich: Sollte die Entwicklung nicht gestoppt werden, wären die Konsequenzen für Tiere und Pflanzen, aber auch für den Menschen dramatisch.

„Früher habe ich mir über das Thema Umwelt- und Klimaschutz relativ wenige Gedanken gemacht“, erklärt Felix Neureuther. „Heute hat sich mein Blick auf die Dinge drastisch verändert, weil ich viele Veränderungen und die Zerstörung durch den Klimawandel direkt erlebe. Ich stehe daher in der Verantwortung, mich intensiver mit dieser Thematik zu beschäftigen und damit gleichzeitig durch Aufklärung einen weiteren Horizont bei mir und anderen zu ermöglichen.“ Gemeinsam mit Geographen, Biologen und anderen Experten erkundet Neureuther die Alpen, um einen Weg zu finden, die Bergwelt zu erhalten. National Geographic zeigt die Doku um 21:45 Uhr.

Stichwort veränderter Blick auf die Dinge: Ab dem 8. September zeigt National Geographic um 20:10 Uhr die dritte Staffel der Doku-Reihe «Europa von oben», in der der Zuschauer aus der Vogelperspektive auf den Kontinent blicken kann. Zu sehen sind spektakuläre Ansichten ebenso wie neue Einsichten, denn aus extremer Höhe lassen sich die charakteristischen Merkmale von Natur- und Kulturlandschaften besonders gut erkennen. Damit legt die Serie die Besonderheiten dieser Räume offen und setzt sie in Beziehung zu den hiesigen Kulturen. Den Auftakt macht in der sechsteiligen Staffel die Schweiz, deren Territorium zum überwiegenden Teil von den Alpen geprägt ist. Von dort geht es unter anderem nach Irland und Norwegen.

NatGeoWild gibt Hunden eine zweite Chance
Bei National Geographic Wild geht es im September – passend zum Sendername – um etwas zu wilde Hunde, die bei Hundetrainer Matt Beisner landen. In der zweiten Staffel von «Zweite Chance für Hunde», die 8. September um immer mittwochs um 21:45 Uhr ausgestrahlt wird, kümmert er sich um diverse Problemhunde. Unter anderem therapiert Beisner einen Pitbull, der aus unerklärlichen Gründen seine Artgenossen attackiert. Er besänftigt einen Dobermann, der ein extrem aggressives Verhalten an den Tag legt, und hilft einem Vierbeiner mit extremen Stimmungsschwankungen, sein inneres Gleichgewicht zu finden.

Außerdem begibt sich NatGeoWild im September, genauer gesagt ab dem 6. September, auf die Spuren der Haie. In «Akte Hai – Dem Raubtier auf der Spur» wird nach Antworten gesucht, warum Haie, obwohl sie Menschen eigentlich nicht als Mahlzeit betrachten, immer angreifen. Anhand von zuvor nie gezeigtem Filmmaterial und packenden Augenzeugenberichten liefert die neue Doku-Serie detailreiche Analysen zu besonders aufsehenerregenden Fällen. Die sechsteilige Serie ist immer montags um 20:10 Uhr im Programm.
18.07.2021 09:14 Uhr Kurz-URL: qmde.de/128159
Veit-Luca Roth

super
schade


Artikel teilen


Tags

Europa von oben Zweite Chance für Hunde Akte Hai – Dem Raubtier auf der Spur

◄   zurück zur Startseite   ◄
Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel
Werbung

Qtalk-Forum » zur Desktop-Version

Impressum  |  Datenschutz und Nutzungshinweis  |  Cookie-Einstellungen  |  Newsletter