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Wegen Unwetter: Auch phoenix hat Übertragunsprobleme

Der Doku- und Nachrichten-Sender phoenix hatte am Donnerstagmorgen aufgrund des Unwetters wie der WDR mit Sendeproblemen zu kämpfen – glücklicherweise nur indirekt.

Der in Bonn ansässige öffentlich-rechtliche Sender phoenix hat aufgrund der starken Unwetter in Nordrhein-Westfalen Probleme in der Sendeabwicklung am Donnerstag. Wie der Spartenkanal der ARD und des ZDF mitteilte sei man „indirekt von der Unwetterkatastrophe betroffen“. So hätten einige senderelevante phoenix-Kolleginnen und Kollegen heute Morgen nicht in den Sender gelangen können. Zudem seien einige Übertragungsleitungen ausgefallen, weswegen die Frühsendung entfallen musste. Auch die «phonix vor ort»-Sendung um 11:45 Uhr war vom Ausfall betroffen.

Die Störungen scheinen aber nur von kurzer Dauer zu sein. „Wir werden voraussichtlich ab 14.15 Uhr wieder live sendefähig sein“, ließ der Sender in einer Mitteilung wissen. Derzeit ist der erste Teil der Dokumentation «Expedition Baikal» von Christian Klemke zu sehen. Ab 13:30 Uhr folgt der zweite Teil, ehe für 14:15 Uhr «phoenix vor ort» auf Sendung geht, in der unter anderem zu Reporter Ulf Priester nach Altenahr in Rheinland-Pfalz geschalteten werden soll, wo das Unwetter besonders heftig war. Außerdem spricht Hans-Werner Fittkau mit Wetterexperte Karsten Brandt.

Auch der WDR war von den Auswirkungen des Unwetters betroffen. So hatte die Stadt Wuppertal in den frühen Morgenstunden aus Sicherheitsgründen den Strom abgestellt, weshalb die Regionalnachrichten für Wuppertal aus dem Studio Köln und nicht aus Wuppertal gesendet wird.
15.07.2021 13:29 Uhr Kurz-URL: qmde.de/128124
Veit-Luca Roth

super
schade


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phonix vor ort Expedition Baikal phoenix vor ort

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