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«In aller Freundschaft» fährt ein Serientief ein

In den vergangenen Wochen mussten die Zuschauer auf neue Folgen verzichten. Am Dienstag gab es gleich zwei neue Episoden. Trotz toller Quoten wurden die niedrigsten Reichweiten einer Erstausstrahlung seit Jahren erzielt.

Das Erste schickte am Dienstagabend gleich zwei Episoden von «In aller Freundschaft» auf Sendung. Los ging es um 20.15 Uhr mit der 932. Episode, die den Titel „Im Dienst des Feindes“ trägt. 4,05 Millionen Menschen verfolgten, wie die Reinigungskraft Esther Thaler mit einem stark schmerzenden Ekzem am Unterarm in die Klinik kam. Sie bangte um ihren Job, weshalb sie auch schnellstmöglich die Sachsen-Klinik verlassen wollte. Die Serie kam auf einen Marktanteil von 15,6 Prozent. Bei den jungen Menschen wurden 0,45 Millionen Zuschauer ermittelt, der Marktanteil belief sich auf gute 7,4 Prozent.

Im Anschluss stand Barkeeper Tom Pracht im Mittelpunkt, der mit starken Bauchschmerzen in die Klinik eingeliefert wurde. Mit der Behandlung von Dr. Ina Schulte war er nicht zufrieden, da sie schon mal einen flüchtigen Flirt hatten. 4,37 Millionen Menschen sahen die Ausgabe „Herzschmerz unter Radar“, die auf einen Marktanteil von 16,7 Prozent kam. Bei den jungen Menschen waren 0,49 Millionen Zuschauer mit von der Partie, der Marktanteil lag bei 7,7 Prozent.

Im Rahmen des SommerKino strahlte die blaue Eins um 22.50 Uhr «Die Frau des Nobelpreisträgers» aus. Der Spielfilm mit Glenn Close lockte 0,75 Millionen Zuschauer ab drei Jahren an, der Marktanteil belief sich auf 5,9 Prozent. Bei den 14- bis 49-Jährigen verbuchte die Sendung 3,8 Prozent, es sahen 0,13 Millionen junge Zuschauer zu.
© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
14.07.2021 08:38 Uhr Kurz-URL: qmde.de/128070
Fabian Riedner

super
schade


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In aller Freundschaft Die Frau des Nobelpreisträgers

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