Die finale Staffel performte zumindest besser als «Lincoln Rhyme». Das sind aber auch die einzig guten Nachrichten.
Im September 2020 strahlte Sat.1 das vorerst letzte Mal die Fernsehserie
«MacGyver» aus, die der amerikanische Fernsehsender CBS nach fünf Staffeln beendete. Hierzulande erreichten die Episoden aus Staffel vier rund 1,3 Millionen Fernsehzuschauer und in etwa sieben Prozent bei den Umworbenen. Damit setzt man auf ein deutlich erfolgreiches Pferd als zuletzt die Reruns von «Lincoln Rhyme», die zuletzt bei vier Prozent abschmierten.
Lucas Till, Justin Hires und Tristin Mayes lockten am Donnerstag um 20.15 Uhr mit der Episode „Refugium für die Unterwelt“ 0,85 Millionen Zuschauer ab drei Jahren an, das Werk von Avi Youabian kam auf 3,1 Prozent. Bei den jungen Zuschauern verzeichnete die Episode, die von Stephanie Hicks geschrieben wurde, 0,33 Millionen Zuschauer und 5,1 Prozent.
Die zweite Folge, die um 21.15 Uhr zu sehen war, erreichte 0,89 Millionen Zuschauer. „Viro-486“ aus der Feder von Peter M. Lenkow und Andrew Klein sorgte für einen Marktanteil von 3,4 Prozent. Bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Menschen kam die Produktion auf 0,35 Millionen Zuschauer und 5,3 Prozent Marktanteil.
Zwischen 22.15 und 00.10 Uhr setzte Sat.1 auf zwei Episoden von
«FBI: Most Wanted». Die Free-TV-Premieren der Episoden „Manipuliert“ und „Gewinnerlos“ wollten 0,76 sowie 0,50 Millionen Menschen sehen, die Marktanteile beliefen sich auf jeweils vier Prozent. Bei den jungen Menschen waren 0,15 sowie 0,11 Millionen an Bord, die Marktanteile wurden mit 3,0 respektive 3,2 Prozent beziffert.
© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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