Den sonntägliche Spielfilm-Kampf zwischen RTL und ProSieben gewannen diesmal die Kölner mit der US-Actionkomödie «Miss Undercover». Doch auch die Kollegen aus München erzielten mit dem Abenteuerfilm «Cast Away - Verschollen» am Sonntag zur besten Sendezeit sehr gute Einschaltquoten.
3,88 Millionen Fernsehzuschauer ab drei Jahren entschieden sich für das großartige Kammerspiel von Tom Hanks, das mit einer Oscar-Nominierung und einem Golden Globe 2001 belohnt wurde. Der Marktanteil kann sich ebenfalls sehen lassen: Mit exakt 11,0 Prozent Marktantei lag der Spielfilm aus dem Jahr 2000 deutlich über dem Sender-Schnitt. Stark schnitt «Cast Away - Verschollen» auch in der umworbenen Gruppe der 14- bis 49-Jährigen ab, wo 2,85 Millionen junge Zuschauer für 18,0 Prozent Marktanteil reichten.
Nur RTL war zur Primetime bei den 14- bis 49-Jährigen stärker: Mit der Wiederholung der Komödie «Miss Undercover» wurden im Schnitt 4,06 Millionen Zielgruppen-Zuschauer zum Einschalten bewegt. Damit lag der Marktanteil des US-Films mit Sandra Bullock bei fantastischen 24,1 Prozent. Insgesamt die Produktion auf 5,51 Millionen Zuschauer und einen Marktanteil von 14,6 Prozent.
Schwach verlief hingegen der Start der neuen Dokusoap «Sonja wird eingezogen»: Ab 19:05 Uhr sahen durchschnittlich 3,39 Millionen Zuschauer, wie Moderatorin Sonja Zietlow mit der Luftwaffe unterwegs war. In der Gruppe der 14- bis 49-Jährigen lag der Marktanteil bei eher mäßigen 13,9 Prozent.
In der Primetime konnte Sat.1 zwar nicht mit den Kollegen von RTL und ProSieben mithalten, dennoch überzeugte «Die Comedy-Falle» auch diesmal wieder. Nachdem zuletzt überraschend mehr als vier Millionen Bundesbürger die Streiche mit der versteckten Kamera sahen, waren nun immerhin 3,71 Millionen Zuschauer ab drei Jahren vor den Fernsehgeräten. Damit erzielte die Show mit Kai Pflaume einen zufriedenstellenden Marktanteil von 9,8 Prozent. Bei den 14- bis 49-Jährigen lag die Sendung mit 2,40 Millionen jungen Zuschauern und 14,0 Prozent Marktanteil sogar deutlich über dem Schnitt des Berliner Privatsenders.
Gute Quoten - allerdings eher bei den älteren Zuschauern - gab es für ARD und ZDF: Während das Erste mit einem neuen «Polizeiruf 110» 6,09 Millionen Zuschauer für sich gewinnen konnte, feierte Robin Pilcher - der Sohn von Rosamunde - mit dem Melodram «Jenseits des Ozeans» einen hervorragenden Einstand. Durchschnittlich verfolgten 7,59 Millionen Bundesbürger den herzergreifenden Film mit Katja Weitzenböck und Hardy Krüger jr. in den Hauptrollen. Ein Marktanteil von 19,5 Prozent beim Gesamtpublikum war die Folge. Bei den 14- bis 49-Jährigen schnitt man mit 1,60 Millionen Zuschauern und 9,4 Prozent Marktanteil hingegen deutlich schwächer ab.
Dank «Miss Undercover» sicherte sich RTL am Sonntag mit einem Marktanteil von 14,6 Prozent den Tagessieg bei den 14- bis 49-Jährigen, vor ProSieben (11,6 Prozent) und Sat.1 (11,4 Prozent). Beim Gesamtpublikum rangierte das Erste mit 14,6 Prozent Marktanteil deutlich auf der Spitzenposition vor dem ZDF (12,9 Prozent), RTL (10,3 Prozent), Sat.1 (7,8 Prozent) und ProSieben (7,4 Prozent).
3,88 Millionen Fernsehzuschauer ab drei Jahren entschieden sich für das großartige Kammerspiel von Tom Hanks, das mit einer Oscar-Nominierung und einem Golden Globe 2001 belohnt wurde. Der Marktanteil kann sich ebenfalls sehen lassen: Mit exakt 11,0 Prozent Marktantei lag der Spielfilm aus dem Jahr 2000 deutlich über dem Sender-Schnitt. Stark schnitt «Cast Away - Verschollen» auch in der umworbenen Gruppe der 14- bis 49-Jährigen ab, wo 2,85 Millionen junge Zuschauer für 18,0 Prozent Marktanteil reichten.
Nur RTL war zur Primetime bei den 14- bis 49-Jährigen stärker: Mit der Wiederholung der Komödie «Miss Undercover» wurden im Schnitt 4,06 Millionen Zielgruppen-Zuschauer zum Einschalten bewegt. Damit lag der Marktanteil des US-Films mit Sandra Bullock bei fantastischen 24,1 Prozent. Insgesamt die Produktion auf 5,51 Millionen Zuschauer und einen Marktanteil von 14,6 Prozent.
In der Primetime konnte Sat.1 zwar nicht mit den Kollegen von RTL und ProSieben mithalten, dennoch überzeugte «Die Comedy-Falle» auch diesmal wieder. Nachdem zuletzt überraschend mehr als vier Millionen Bundesbürger die Streiche mit der versteckten Kamera sahen, waren nun immerhin 3,71 Millionen Zuschauer ab drei Jahren vor den Fernsehgeräten. Damit erzielte die Show mit Kai Pflaume einen zufriedenstellenden Marktanteil von 9,8 Prozent. Bei den 14- bis 49-Jährigen lag die Sendung mit 2,40 Millionen jungen Zuschauern und 14,0 Prozent Marktanteil sogar deutlich über dem Schnitt des Berliner Privatsenders.
Gute Quoten - allerdings eher bei den älteren Zuschauern - gab es für ARD und ZDF: Während das Erste mit einem neuen «Polizeiruf 110» 6,09 Millionen Zuschauer für sich gewinnen konnte, feierte Robin Pilcher - der Sohn von Rosamunde - mit dem Melodram «Jenseits des Ozeans» einen hervorragenden Einstand. Durchschnittlich verfolgten 7,59 Millionen Bundesbürger den herzergreifenden Film mit Katja Weitzenböck und Hardy Krüger jr. in den Hauptrollen. Ein Marktanteil von 19,5 Prozent beim Gesamtpublikum war die Folge. Bei den 14- bis 49-Jährigen schnitt man mit 1,60 Millionen Zuschauern und 9,4 Prozent Marktanteil hingegen deutlich schwächer ab.
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