Am Samstag startete ProSieben seinen neuen Nachmittag mit der neuen Teenagerserie «Summerland Beach» und Wiederholungen der ersten Staffel «O.C., California». Mit den Quoten können die ProSieben-Verantwortlichen allerdings nicht zufrieden sein, aber dafür umso mehr mit der x-ten Wiederholung von einem Film der «Indiana Jones»-Reihe.
1981 eigentlich als B-Movie gestartet, räumte der von Steven Spielberg gedrehte und von George Lucas produzierte Film mit fünf Ocars richtig ab. «Jäger des verlorenen Schatzes», der erste Teil der «Indiana Jones»-Reihe, verfolgten durchschnittlich ab 20.15 Uhr 2,83 Millionen Bundesbürger, was einen Marktanteil von 8,3 Prozent zur Folge hatte. Harrison Fords Suche nach der Bundeslade interessierte auch die junge Zielgruppe: Exakt 2,00 Millionen 14- bis 49-Jährige ließen sich den Abenteuerfilm nicht entgehen. Der Marktanteil lag dementsprechend bei sehr guten 15,8 Prozent.
Im Anschluss zeigte ProSieben die Free-TV-Premiere «Ballistic». Im Durchschnitt schalteten 2,38 Millionen Zuschauer ein und bescherten dem Münchener Sender einen Marktanteil von 9,5 Prozent. Auch in der Zielgruppe kam der Actionfilm mit Antonio Banderas und Lucy Liu sehr gut an: 1,66 Millionen 14- bis 49-Jährige bedeuteten gute 14,7 Prozent Marktanteil.
Vor gut einem Jahr startete ProSieben die erste Folge der Teenagerserie «O.C., California» in der Primetime. Bis Dezember 2005 zeigte ProSieben 51 Folgen der FOX-Serie. Zwar waren die Quoten nie zufriedenstellend, allerdings bekam die Serie schnell eine große Fangemeinde. Die ProSieben-Verantwortlichen hofften wenigstens in der Daytime mit der Clique aus O.C. punkten zu können, was aber mit der ersten Folge nicht ganz gelang. 0,62 Millionen Zuschauer ab drei Jahre hatten einen sehr schwachen Marktanteil von 3,9 Prozent zur Folge. Die Folge "Fremde Welten" wollten um 15.15 Uhr 0,52 Millionen 14- bis 49-jährige Bundesbürger sehen und damit wurde ein Marktanteil von 8,4 Prozent erzielt.
Anschließend kam die neue Teenie-Soap «Summerland Beach», welche ebenfalls in Kalifornien spielt. Die erste von 26 Folgen interessierte 0,90 Millionen Menschen, der Marktanteil belief sich auf 5,3 Prozent. Die Folge "Der Tag fängt ja gut an" konnte dafür bei den 14- bis 49-Jährigen überzeugen: 0,72 Millionen dieser Alterklasse ergaben einen durchschnittlichen Marktanteil von 10,9 Prozent.
Ben und sein «Bravo TV» können immer noch nicht überzeugen: Im Durchschnitt blieben 0,72 Millionen Bundesbrüger dran und verhalfen zu schwachen 4,0 Prozent Marktanteil. In der jungen Zielgruppe waren gerade noch 0,60 Millionen 14- bis 49-Jährige dabei und dementsprechend lag der Marktanteil auch nur bei 8,4 Prozent.
Mit neuen Folgen der gelben Familie wollte ProSieben um 17.30 Uhr auf Quotenfang gehen: «Die Simpsons» verfolgten 0,90 Millionen Menschen, der Marktanteil lag bei 4,6 Prozent. "Das große Fressen", so der Titel der Folge, konnte mit einem Marktanteil von 10,1 Prozent und 0,75 Millionen 14- bis 49-jährigen Fernsehzuschauer dafür mehr überzeugen.
Bei den Zuschauern ab drei Jahre erzielte der Münchener Sender am Samstag 7,1 Prozent und musste sich daher mit dem fünften Platz in der Tageswertung zufrieden geben. Mit 12,5 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe reichte es trotz 5,0 Prozentpunkte Rückstand auf den Erstplatzierten RTL noch zum zweiten Rang.
1981 eigentlich als B-Movie gestartet, räumte der von Steven Spielberg gedrehte und von George Lucas produzierte Film mit fünf Ocars richtig ab. «Jäger des verlorenen Schatzes», der erste Teil der «Indiana Jones»-Reihe, verfolgten durchschnittlich ab 20.15 Uhr 2,83 Millionen Bundesbürger, was einen Marktanteil von 8,3 Prozent zur Folge hatte. Harrison Fords Suche nach der Bundeslade interessierte auch die junge Zielgruppe: Exakt 2,00 Millionen 14- bis 49-Jährige ließen sich den Abenteuerfilm nicht entgehen. Der Marktanteil lag dementsprechend bei sehr guten 15,8 Prozent.
Vor gut einem Jahr startete ProSieben die erste Folge der Teenagerserie «O.C., California» in der Primetime. Bis Dezember 2005 zeigte ProSieben 51 Folgen der FOX-Serie. Zwar waren die Quoten nie zufriedenstellend, allerdings bekam die Serie schnell eine große Fangemeinde. Die ProSieben-Verantwortlichen hofften wenigstens in der Daytime mit der Clique aus O.C. punkten zu können, was aber mit der ersten Folge nicht ganz gelang. 0,62 Millionen Zuschauer ab drei Jahre hatten einen sehr schwachen Marktanteil von 3,9 Prozent zur Folge. Die Folge "Fremde Welten" wollten um 15.15 Uhr 0,52 Millionen 14- bis 49-jährige Bundesbürger sehen und damit wurde ein Marktanteil von 8,4 Prozent erzielt. 
Anschließend kam die neue Teenie-Soap «Summerland Beach», welche ebenfalls in Kalifornien spielt. Die erste von 26 Folgen interessierte 0,90 Millionen Menschen, der Marktanteil belief sich auf 5,3 Prozent. Die Folge "Der Tag fängt ja gut an" konnte dafür bei den 14- bis 49-Jährigen überzeugen: 0,72 Millionen dieser Alterklasse ergaben einen durchschnittlichen Marktanteil von 10,9 Prozent.
Ben und sein «Bravo TV» können immer noch nicht überzeugen: Im Durchschnitt blieben 0,72 Millionen Bundesbrüger dran und verhalfen zu schwachen 4,0 Prozent Marktanteil. In der jungen Zielgruppe waren gerade noch 0,60 Millionen 14- bis 49-Jährige dabei und dementsprechend lag der Marktanteil auch nur bei 8,4 Prozent.
Mit neuen Folgen der gelben Familie wollte ProSieben um 17.30 Uhr auf Quotenfang gehen: «Die Simpsons» verfolgten 0,90 Millionen Menschen, der Marktanteil lag bei 4,6 Prozent. "Das große Fressen", so der Titel der Folge, konnte mit einem Marktanteil von 10,1 Prozent und 0,75 Millionen 14- bis 49-jährigen Fernsehzuschauer dafür mehr überzeugen.
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