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«Rimini»: Die Dreharbeiten sind gestartet

In «Rimini» geht es für die drei Freunde Helmut, Peter und Edgar zu dem Urlaubsort ihrer unvergesslichen Jugendreise.

In der Komödie «Rimini» wagen die ehemaligen Schulfreunde Helmut, Peter und Edgar eine spontane Reise zu dem Urlaubsziel, dass auch schon bei ihrem damaligen Trip als 20-Jährige hatten. Doch jetzt im Rentenalter stellt die Reise in die Vergangenheit, die Freundschaft der drei gewaltig auf die Probe. «Rimini» überzeugt mit Humor, Herz, Nostalgie und die durchgehende Frage „Was wäre wenn…“. Für die Darsteller Karl Fischer, Rainer Bock, Bernhard Schütz, Lena Stolze und Miriam Maertens in den Hauptrollen ist bereits am 13. April die erste Klappe gefallen, die Dreharbeiten werden dabei noch voraussichtlich bis zum 12. Mai dauern.

Die Handlung des Films erzählt vom unvergesslichen Urlaub in Rimini 1971 der Schulfreunde Helmut, Peter, Edgar und Peters Schwester Josefine. Die Freundschaft allerdings ist nach dem Rimini Urlaub zerbrochen – und mittlerweile ist nach 40 Jahren nicht mehr als das ein oder andere Treffen zum Skat spielen übrig geblieben. Doch jetzt steht Helmut vor den Trümmern seines Lebens: Josefine, seine Frau und große Liebe seit jenem Italien-Urlaub, ist gestorben, und er macht Tabula rasa, verpackt ihre Sachen in Kartons und räumt auch in seinem Leben auf. Tochter Fritzi, die beiden Freunde und Maria, Peters Frau, sind gekommen, um beim Umzug aus der Münchner Villa zu helfen und überhaupt Abschied von Altvertrautem zu nehmen. Als Maria einen letzten Brief mitbringt, den Josi kurz vor ihrem Tod geschrieben hat – allerdings ohne Adressaten – löst sie ungewollt ein Gefühlschaos aus, das das Leben von allen auf den Kopf stellt. Zutiefst erschüttert von Josis unvollendetem Brief stürmt Helmut in seinen alten Benz und will auf der Stelle nach Italien fahren. Weder der ehemalige Polizist Peter noch Edgar, der Lebemann im Ruhestand, können den führerscheinlosen Helmut stoppen, sodass ihnen nichts anderes übrigbleibt, als ebenfalls ins Auto zu springen und mit ihm nach Rimini zu fahren. Und da Helmuts Jagdwaffe ebenfalls fehlt und Maria problemlos Peters Handy orten kann, machen sich auch die beiden besorgten Frauen auf den Weg nach Bella Italia.

«Rimini» wurde im Auftrag der ARD Degeto von der Lieblingsfilm GmbH und unter der Leitung von Robert Marciniak und Julia Rappold produziert. Die Regie führte dabei Sarah Winkenstette und das Drehbuch wurde von Kollegin Kerstin Pistorius geschrieben.
27.04.2021 11:56 Uhr Kurz-URL: qmde.de/126446
Alexander Rink

super
schade


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Rimini

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