Ab Ende Juni nehmen die Sendungen «Wissen vor acht - Natur» und «Wissen vor acht - Zukunft» die Themen Nachhaltigkeit und Klimawandel in den Fokus.
Die Formate Wissen vor acht - Natur und Wissen vor acht - Zukunft rücken Ende Juni die Themen Nachhaltigkeit und Klimawandel in den Fokus des Geschehens. Immer montags und dienstags ab 19:45 Uhr soll in den Ausgaben im Ersten besprochen werden, wie sehr die Folgen des Klimawandels bereits spürbar sind, jedoch auch speziellere Themenansätze wie der Einsatz von Geo-Engineering die Chancen, die globale Erwärmung abzubremsen, steigern kann.
Nach diesen Themenblöcken widmet sich eine neue Staffel
«Wissen vor acht - Natur» mit wissenschaftlichen Themen rund um Umweltschutz und Pandemie. In enger Zusammenarbeit und unter Beratung von Experten sollen zehn Folgen entstehen, welche klären, warum Umweltschutz im Grunde die beste Pandemie-Prävention ist. Auch wird hinterfragt, ob E10-Kraftstoff tatsächlich umweltfreundlicher ist. Nach Prof. Dr. Anna-Katharina Hornidge mache die Covid-19 Pandemie deutlich, wie essenziell es sei, dass dem menschlichen Eingriff in die Natur, Artensterben und dem Klimawandel in den kommenden Jahren entschieden entgegengetreten werden muss.
Als Direktorin des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik und Co-Vorsitzende des Sustainable Development Solutions Network Deutschland stand sie neben Prof. Ralf Seppelt, Leiter des Departments für Landschaftsökologie am Helmholtz Zentrum für Umweltforschung, für die Sendung in beratender Form zur Verfügung. Zudem wurde der WDR, welcher die redaktionelle Leitung hat, von weiteren Fachwissenschaftlerinnen und Fachwissenschaftlern, welche im Weltklimarat und dem Weltbiodiversitätsrat aktiv sind beraten.
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