In dieser Woche beschäftigen sich Felix Maier und Fabian Riedner mit lustigen Serien.
Nachdem bei Quotenmeter.FM in der vergangenen Woche über die vermutlich besten Dramen der vergangenen 30 Jahre gesprochen wurde, ist es nun Zeit über die besten Sitcoms zu reden. Darunter fällt die vor Kurzem beendete Serie «The Big Bang Theory», die kontinuierlich die Geschichte vorantrieb, aber die Eigenarten der Charaktere kaum veränderte.
Außerdem wird «Two and a half Men» ein Thema sein. In der Serie ist nicht Charlie Harper der Hauptprotagonist, sondern sein Bruder Allen, der mit seinem Sohn das Leben am Strandhaus auf den Kopf stellt. Die Serie hat zwar ein richtiges Zwischentief, aber die letzte Staffel bringt die meisten Zuschauer wieder zum Lachen.
Bei der Diskussion kommen auch zahlreiche Serien vor, die zwar toll begannen, aber nicht wirklich toll beendet wurden. Ein Beispiel hierbei ist die 90er Jahre Serie «Roseanne», bei der die letzte Staffel nur ein Traum gewesen sein soll.
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