Bei dem noch relativ neuen Service Star bei Disney+ startet am 28. Mai exklusiv die Serie «Rebel». Zu sehen ist Katey Sagal in der Hauptrolle.
Inspiriert ist die neue Dramaserie
«Rebel» von Erin Brockovich, genauer soll von ihrem Leben erzählt werden. Die Geschichte dreht sich also um die Rechtsanwaltsgehilfin Annie "Rebel" Bello, welche keinen Jura-Abschluss in der Tasche hat, sich für ihre Fälle jedoch mit brennender Leidenschaft einsetzt. Die brillante wie auch chaotisch witzige Frau kämpft unermüdlich für soziale, rechtliche und ökologische Gerechtigkeit und möchte jeden, den sie trifft, dazu animieren sein oder ihr eigener Held zu werden. Krista Vernoff, ausführende Produzentin der Serie, meint zudem, dass es die Protagonistin dabei außerdem schafft, das Publikum zum Lachen zu bringen.
"Es war eine große Ehre, Erin kennenzulernen und eine von ihr inspirierte Serie zu kreieren", so Vernoff weiter. Laut Brockovich selbst ist «Rebel» nicht nur ihre Geschichte, sondern kann die Geschichte von jedem sein oder werden. In jedem stecke eine Heldin, sie freue sich sehr darüber, dass Vernoff und ABC ihre visionäre Geschichte in dieser Serie zeigen. Hinter einem "Rebel" müsse nicht nur Opportunismus stecken, viel mehr stehe der Begriff für Selbstbestimmung, Mut und Überwindung, auch unter schlimmsten Bedingungen. Katey Sagal in der Hauptrolle hätte hierfür die ideale Power und Ausstrahlung.
Krista Vernoff ist neben Alexandre Schmitt (Trip the Light), John Davis und John Fox (Davis Entertainment), Andrew Stearn, Marc Webb, Adam Arin und eben Erin Brockovich Produzentin der Serie. Das Format wird von ABC Signature in Zusammenarbeit mit Sony Pictures Television produziert und Disney+-Kunden können sich ab dem 28. Mai exklusiv über die Premiere von «Rebel» freuen. Neben Katey Sagal treten John Corbett, James Lesure, Lex Scott Davis, Tamala Jones, Ariela Barer, Kevin Zegers, Sam Palladio und Andy Garcia auf.
Es gibt 3 Kommentare zum Artikel
09.04.2021 16:25 Uhr 1
Aber Namen korrekt zu schreiben, das muss eines dieser Details sein an den man sparen kann wie der Geschäftsführer sagte.
09.04.2021 17:22 Uhr 2
09.04.2021 23:30 Uhr 3
Aber dran sieht man ja wie journalistisch ordentlich gearbeitet wird. Fehler werden einfach wortlos geändert, und nicht etwa, wie man es machen sollte so geändert das man nachvollziehen kann das Fehler im Artikel waren.
Dieses journalistische Arbeiten muss auch so ein Detail sein an dem man sparen kann, das meinte der Geschäftsführer wohl auch.
Mein Fehler war natürlich den richtigen Namen hier im Kommentar zu schreiben. Ich hätte einfach nur schreiben sollen das er falsch geschrieben wurde, dann würde jetzt im Artikel mit großer Wahrscheinlichkeit 3x Katey Segel stehen. Und mal wieder aufzeigen wie wenig Ahnung man hier hat von dem über was man schreibt.