Wie schlug sich «Hot oder Schrott» bei VOX? Punktete die neue «Joko & Klaas gegen ProSieben»-Staffel?
Die acht Vollprogramme haben den sehenswertesten Dienstag seit Monaten geliefert: Das Erste strahlte zwei neue
«Um Himmels Willen»-Folgen aus, die 5,17 und 5,41 Millionen Zuschauer erreichten. Die Marktanteile lagen bei 16,8 sowie 17,8 Prozent, bei den jungen Leuten standen 6,5 und 5,4 Prozent auf der Uhr. Mit
«Report Mainz» und
«Tagesthemen» verbuchte man 6,7 sowie 10,5 Prozent, bei allen Zuschauern fuhr man jeweils 13,3 Prozent ein. Die Reichweiten lagen bei 3,39 sowie 2,73 Prozent.
Der Start in die zweite
«I Can See Your Voice»-Staffel brachte RTL 2,30 Millionen Zuschauer, sodass man bei den Umworbenen auf 14,3 Prozent kam.
«Joko & Klaas gegen ProSieben» unterhielt 1,30 Millionen Zuschauer bei ProSieben, in der Zielgruppe sorgte man für 14,3 Prozent. Zwei Episoden von
«Claudias House of Love» servierten Sat.1 3,4 sowie 3,6 Prozent in der Zielgruppe, insgesamt wollten 0,56 und 0,59 Millionen Menschen das Format sehen.
Über drei Stunden
«Hot oder Schrott» gab es bei VOX zu sehen, das Format unterhielt 1,11 Millionen Zuschauer. Bei den jungen Zuschauern sorgte man für 7,7 Prozent.
«Armes Deutschland – Deine Kinder» brachte RTLZWEI 1,06 Millionen Zuschauer, bei den Umworbenen fuhr man 6,8 Prozent Marktanteil ein.
Die Informationssendungen
«ZDFzeit» und
«Frontal 21» sorgten beim ZDF für 1,55 und 2,12 Millionen, die Marktanteile beliefen sich auf 5,0 sowie 6,9 Prozent. Mit dem
«heute-journal» fuhr man 3,57 Millionen Zuschauer ein, der Marktanteil lag bei 12,7 Prozent. Bei den jungen Zuschauern standen 3,3, 6,6 und 10,0 Prozent auf der Uhr. Kabel Eins setzte auf
«Die Chroniken von Narnia – Die Reise auf der Morgenröte» und bekam mit 1,23 Millionen Zuschauern rund 6,2 Prozent in der Zielgruppe.
© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel