Für die Regie war diesmal Esther Gronenborn zuständig.
Im vergangenen Jahr feierte die Fernsehkomödie
«Das Leben ist kein Kindergarten» im September ihre Premiere und kann auf durchaus erfolgreiche Zahlen zurückblicken. Am Freitag, 25. September 2020, schalteten Das Erste zur besten Sendezeit 4,27 Millionen Zuschauer ein, was einem Marktanteil von sehr guten 14,8 Prozent entsprach. Damit musste man sich nur knapp dem ZDF geschlagen geben, der die erfolgreiche Krimi-Serie
«Der Kriminalist» ausstrahlte und 15,4 Prozent verzeichnete. Bei den 14- bis 49-Jährigen war die blaue Eins allerdings deutlich erfolgreicher als die öffentlich-rechtliche Konkurrenz, weshalb eine Fortsetzung mit Oliver Wnuk und Meike Droste in den Hauptrollen bestellt wurde.
Für diese Fortsetzung ist nun in Konstanz die letzte Klappe gefallen, sie trägt den Arbeitstitel
«Das Leben ist kein Kindergarten 2». Die Regie übernahm diesmal Esther Gronenborn, Hauptdarsteller Oliver Wnuk schreib hingegen erneut das Drehbuch. Neben Wnuk und Droste standen Sophie Reiling, Franziska Wulf, Siemen Rühaak, Hedi Kriegeskotte und Kübra Sekin vor der Kamera. Die Fortsetzung ist eine Produktion von Amusement Park Film, Amelie von Kienlin und Malte Grunert fungieren als Produzenten.
Zum Inhalt gab das Erste folgendes bekannt: Freddy (Wnuk) und seine Familie machen einen Neuanfang in Berlin. Dort übernimmt er im Tandem mit seiner Kollegin Lara (Wulf) die Leitung einer Kita und erlebt, dass sein pädagogisches Konzept in der Praxis kein Selbstläufer ist. Auch zu Hause stehen die Zeichen auf Sturm. Seine Frau Juliana (Droste), die als Ärztin endlich durchstarten will, ist ungeplant schwanger! Jetzt noch ein Baby passt nicht ins turbulente Familienleben – zumal Tochter Zoë (Reiling) am liebsten Reißaus nehmen würde und unbedingt zurück an den Bodensee möchte. Um die Wünsche aller unter einen Hut zu bekommen, geht es zwischen Freddy und Juliana erneut um die Frage: Wer steckt zurück?
Ein Sendetermin wurde nicht bekannt gegeben.
Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel