VOX entschied sich für eine Wiederholung der siebten und achten Staffel der Reality-Doku-Reihe mit Martin Rütter.
2008 begann Martin Rütter in der Reality-Doku-Reihe «Der Hundeprofi» Familien bei der Erziehung ihrer Hunde zu unterstützen. Nur zwei Jahre später startete das Spin-Off
«Der V.I.P. Hundeprofi», bei der Rütter einen Blick auf die Vierbeiner von Prominenten wirft. Bis heute liefen bereits acht Staffeln bei VOX. Anstelle von neuen Folgen startete der Sender zu Beginn des Jahres im Nachmittagsprogramm am Samstag mit einem Rerun der siebten und achten Staffel.
Los ging es am Samstag, den 2. Februar ab 16.55 Uhr vor 0,96 Millionen Fernsehenden. Der solide Marktanteil von 4,7 Prozent lag nur knapp unter dem Senderschnitt. Besonderes Interesse rief das Programm bei den 0,40 Millionen Umworbenen hervor. Hier wurde eine gute Quote von 8,0 Prozent eingefahren. 0,79 Millionen Zuschauer fielen eine Woche später auf annehmbare 3,9 Prozent zurück. Dieser Verlust war auch bei den 0,26 Millionen Jüngeren sichtbar. Auch hier ging der Marktanteil auf einen mäßigen Wert von 5,4 Prozent zurück.
Die kommenden beiden Wochen waren von einem leichten Aufwärtstrend gekennzeichnet. Bei 0,85 Millionen und später 0,90 Millionen Neugierigen verbuchte der Sender passable Sehbeteiligungen von 4,1 sowie 4,6 Prozent. Nur leicht zurück fiel die Reality-Doku am 30. Januar mit 0,87 Millionen Fernsehenden sowie soliden 4,5 Prozent Marktanteil. 0,28 Millionen Werberelevante entsprachen zunächst akzeptablen 5,6 Prozent Marktanteil. Doch auch in der Zielgruppe wuchs die Quote auf 7,1 beziehungsweise 6,8 Prozent.
Passend zum Start der Episoden der achten Staffel am 6. Februar legte das Programm eine deutliche Verbesserung hin. Bei einer Reichweite von 1,19 Millionen Menschen waren die hohen 6,2 Prozent Marktanteil mit Abstand das beste Ergebnis im betrachteten Zeitraum. Ähnlich gut sah es bei den 0,38 Millionen 14- bis 49-Jährigen aus. Hier freute sich VOX über gute 8,5 Prozent Marktanteil. Trotz eines recht großen Zuschauerverlusts auf 0,87 Millionen Fernsehende holte der Sender eine Woche später solide 4,5 Prozent. Auch die Quote von 6,9 Prozent lag bei den 0,29 Millionen Umworbenen nur knapp unter dem Senderschnitt.
In den darauffolgenden beiden Wochen schalteten 0,75 sowie 0,78 Millionen Zuschauer ein, um sich die Hunde der Promis anzusehen. Der Marktanteil nahm leicht ab und fiel von passablen 4,6 auf 4,3 Prozent. In der Zielgruppe lag die Sehbeteiligung bei akzeptablen Werten von 5,4 respektive 5,9 Prozent. Ein Negativrekord war am 6. März mit 0,62 Millionen Fernsehenden erreicht. Hier fiel das Programm auf maue 3,5 Prozent Marktanteil zurück. Auch für die 0,20 Millionen Jüngeren ging es abwärts auf 5,2 Prozent. Doch während sich die 0,85 Millionen Fernsehzuschauer zum Staffelfinale auf 4,4 Prozent Marktanteil steigerten, nahm die Quote bei den 0,22 Millionen Werberelevanten weiter ab auf mäßige 4,9 Prozent.
Im Schnitt kamen die Reruns von «Der V.I.P Hundeprofi» bei 0,86 Millionen Zuschauern auf eine solide Quote von 4,5 Prozent. Der Sendeschnitt von VOX liegt mir 4,8 Prozent nur ein kleines Stück höher. Bei den 0,28 Millionen aus der werberelevanten Zuschauergruppe wurde ein passabler Marktanteil von 6,3 Prozent ermittelt. Hier befindet sich der Sender üblicherweise bei durchschnittlich 7,1 Prozent. Auch wenn die Erstausstrahlungen noch etwas mehr Interesse wecken konnten, liefen die Wiederholungen für den Sender dennoch zufriedenstellend.
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