Am späten Abend sorgten «maybrit illner» und eine Schweden-Doku von Markus Lanz für hohe Marktanteile.
Die Fernsehserie
«Der Bergdoktor» nähert sich dem Staffelfinale. In den vergangenen Wochen fuhr das Format zum dritten Mal in Folge einen neuen Höchstwert ein, vor acht Tagen stellte man den Rekord von 7,60 Millionen Fernsehzuschauern auf. Die vorletzte Geschichte der Staffel, die den Titel „Tausendundein Tag“ trägt, wollten nun 7,32 Millionen Zuschauer sehen – also kein neuer Höchstwert.
Die Lage von Dr. Martin Gruber spannt sich nämlich weiter an. Die Geburt seines Sohnes steht bald bevor und der «Bergdoktor» muss sich zwischen Franziska und Anne entscheiden. Dies führte zu einem Marktanteil von 22,1 Prozent. Bei den jungen Zuschauern sicherte sich die Produktion 0,95 Millionen Zuschauer und verbuchte einen Marktanteil von 10,7 Prozent.
Um 22.15 Uhr verfolgten 3,00 Millionen Zuschauer das
«maybrit illner»-Thema „Priorisieren statt improvisieren - Warum scheitern die Deutschen?“, das einen Marktanteil von 14,8 Prozent holte. Bei den 14- bis 49-Jährigen fuhr die Sendung mit Thorsten Frei (Stellv. Vorsitzender der Unionsfraktion), Landrätin Osnabrücks Anna Kebschull (Die Grünen), Sigmar Gabriel (Vorsitzender der Atlantik-Brücke e.V.) und die Journalisten Georg Mascolo und Anne McElvoy 0,37 Millionen Zuseher ein. Der Marktanteil belief sich auf 6,7 Prozent.
«Markus Lanz – Schweden ungeschminkt» erreichte 1,75 Millionen Zuschauer, wovon 0,27 Millionen zu den jungen Zuschauern gehörte. Die Doku, die den schwedischen Corona-Weg zeigte, führte zu 15,2 Prozent Marktanteil bei allen sowie 8,5 Prozent bei den jungen Leuten.
© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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