Am Montagabend hat der öffentlich-rechtliche Sender kurzfristig ein «ARD extra» zur Corona-Lage ins Programm genommen. Die Sendungen verzögern sich daher um rund 15 Minuten.
Vergangene Woche haben die führenden Personen dieses Landes erste Lockerungen für den heutigen Montag in Deutschland beschlossen. Es sind wieder mehr Kontakte erlaubt und Läden dürfen teilweise öffnen. Das Leben soll ein Stück weit normaler werden. Doch nicht jeder Teil Deutschlands kann die Lockerungen genießen. Landesabschnitte mit hohen Inzidenzwerten müssen weiter dicht bleiben. Corona-Test sollen die Öffnungen absichern. Kann das gut gehen?
Diese Frage versucht ein
«ARD extra: Die Corona-Lage», das kurzfristig für den heutigen Montag, 8. März, ins Programm im Ersten aufgenommen wurde, zu beantworten. Als mahnendes Beispiel dient in diesem Zusammenhang Österreich, das wesentlich früher gelockert hatte und nun wieder mit hohen Corona-Inzidenzen zu kämpfen hat. Moderator Christian Nitsche begrüßt daher Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz zum Gespräch. Auch Bayerns Gesunde Klaus Holetschek wird für Fragen zur Verfügung stehen.
Für die gut 15-minütige Sendung zeichnet sich der Bayerische Rundfunk verantwortlich. Durch die kurzfristige Programmierung verschieben sich die Folge-Sendungen «Erlebnis Erde: Die Alpen Teil 2», «Hart aber fair», «Tagesthemen», «Eine Polin für Oma» und «Immun! Die Geschichte des Impfens» um je eine Viertelstunde.
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