Ein wenig bessere Ergebnisse als zuletzt holte der Polit-Talk «Hart aber fair» im Ersten. Die Naturdoku zuvor knackten immerhin die Drei-Millionen-Marke.
Montagabend ist «Hart aber fair»-Zeit. Und in Zeiten wie diesen, schickt es sich selbstverständlich über das Corona-Virus zu reden. Wer anders als Karl Lauterbach sollte da bei Frank Plasberg im Studio vorbeischauen? Neben dem SPD-Gesundheitsexperten diskutierten auch Nelson Müller, Michael Busch, Lamya Kaddor und Jördis Frommhold über die Frage „Viel Druck im Kessel - wie lange ist ein Lockdown noch zu halten?“. 2,89 Millionen Zuschauer schalteten um 21 Uhr Das Erste ein. 0,55 Millionen 14- bis 49-Jährige waren an der Debatte interessiert.
Die Marktanteile beliefen sich auf etwas unterdurchschnittliche 9,2 Prozent insgesamt und auf solide 6,4 Prozent bei der jüngeren Zuschauerschaft. Die Diskussion um das Thema „Sommer der Unsicherheit“ verfolgten in der vergangenen Woche 2,55 Millionen Seher ab drei Jahren. Die Quoten lagen bei ausbaufähigen 8,9 und mäßigen 5,4 Prozent. Anfang Februar zeigte die blaue Eins die bislang beste Sendung des Jahres und erreichte 3,72 Millionen Zuseher und Marktanteile von 12,6 respektive 8,0 Prozent.
Um 20:15 Uhr zeigte Das Erste den ersten Teil der Naturdoku
«Die Alpen» und versammelte 3,01 Millionen Zuschauer auf dem Sofa. Zu Beginn der Primetime verbuchte man damit 8,8 beziehungsweise ordentliche 7,1 Prozent Marktanteil. Aufgrund der Nordischen Ski-WM musste
«Wer weiß denn sowas» am Donnerstag und Freitag pausieren. Die Rückkehr am Montag um 18 Uhr ließen sich daher 3,64 Millionen Quizfans nicht entgehen. Kai Pflaume unterhielt 0,40 Millionen aus der jüngeren Gruppe. Am Markt wurden starke 17,4 und sehr gute 9,2 Prozent generiert.
© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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