Am heutigen Montag geht der Kölner Sender auf die Hoffnungen und Sorgen in der Corona-Krise ein.
Während bei den meisten Sendern um 20:15 Uhr das reguläre Primetime-Programm startet, strahlt an diesem Montag der Kölner Sender RTL ein weiteres
«RTL Aktuell Spezial» aus. Das Thema diesmal ist – na klar – die Corona-Krise. „Zwischen Hoffnung und Sorge“ lautet diesmal der Titel der Sendung. Darin begrüßt Moderator Maik Meuser das Publikum und spricht mit Bayerns Ministerpräsident Markus Söder, einem Friseur sowie Vertretern von Saturn/Media Markt die nicht öffnen dürfen und auf Öffnung klagen wollen.
Seit diesem Montag durften in Deutschland die Friseursalons wieder öffnen, sowie unter anderem Baumärkte und Gartencenter dürfen ihre Türen aufschließen. Die Hoffnung in der Republik auf ein Stück Normalität ist mit dem neuen Monat also gestiegen. Gleichzeitig ist die Sorge wegen der Virus-Mutanten und der damit verbundenen steigenden Zahlen groß. Die Sendung möchte die Lage in Deutschland einordnen. Die Folgeprogramme verschieben sich um eine Viertelstunde.
Eigentlich war die Sondersendung zu Beginn der Primetime immer gut für die Folge-Sendungen und diente als Quoten-Boost. Zuletzt war dies jedoch ein wenig anders. Das bisher letzte «RTL Aktuell Spezial» vom 18. Februar sorgte für eine Reichweite von 2,63 Millionen Zuschauern ab drei Jahren. Mäßige 7,7 Prozent auf dem Gesamtmarkt waren möglich. In der Zielgruppe standen ordentliche 13,5 Prozent zu Buche. In der Vergangenheit waren aber auch schon mehr als 17 Prozent drin.
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