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«Lebenslieder» bleibt auch beim vierten Mal mau

Auch Florian Schroeder war im Anschluss nicht wirklich gefragt.

Der Dienstagabend ist im Ersten nicht wirklich von Erfolg gekrönt. Mit einer Mischung von verschiedenen Formaten können die Verantwortlichen keine Kontinuität aufbauen. Das neue Format namens «Lebenslieder» erreichte in den vergangenen drei Wochen gegen 23.00 Uhr 1,08, 1,03 und 0,99 Millionen Zuschauer. Die Marktanteile lagen bei sechseinhalb Prozent.

Am Dienstag war das intensive Gespräch zwischen Max Mutzke und seinem Gast Daniel Hope nicht wirklich gefragt. 0,75 Millionen Zuschauer ab drei Jahren verfolgten die Mischung aus Talk und Performance des Geigers, der Marktanteil lag beim Gesamtpublikum nur bei 4,6 Prozent. Mit 0,16 Millionen 14- bis 49-Jährigen sicherte sich die Sendung nur 3,7 Prozent.

Die zweite Ausgabe der «Florian Schroeder Satireshow» erzielte um 23.35 Uhr lediglich 0,30 Millionen Zuschauer, der Marktanteil belief sich auf maue 2,8 Prozent. Beim jungen Publikum blieben nur 40.000 Millionen dran, der Marktanteil krachte auf 1,3 Prozent.

© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
24.02.2021 08:35 Uhr Kurz-URL: qmde.de/125071
Fabian Riedner

super
schade


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Lebenslieder Florian Schroeder Satireshow

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