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Die Kritiker: «Expedition ins Tierreich: Wilde Heimat»


Story
Wälder und Wiesen, Gebirge und Meeresküsten - das ist unsere Heimat. In ihr leben Menschen und Tiere. Alles leben in unseren Breiten unterliegt dem stetigen Wandel der Jahreszeiten.

Wenn das Laub fällt, die Wälder golden leuchten und die Zugvögel nach Süden wandern, ist es Herbst. Für Wildtiere beginnt nun die Suche nach Nahrung und Vorräten, um auf den langen Winter vorbereitet zu sein. Der Herbst wird vor allem dem als Paarungszeit genutzt. Rothirschmännchen beginnen mit ihren Geweihen um die Gunst der Weibchen zu kämpfen.

Wenn der Winter das Land in seinem eisigen Griff hat, beginnt die Zeit der Jagdtiere. Seit ein paar Jahren leben in Deutschland wieder Wölfe, die in Rudeln jagen. Besonders im Winter gibt es viele schwache Rehe und Wildschweine, die eine willkommene Beute darstellen. Andere Tiere wagen sich nur noch selten aus ihren Höllen und Nestern. Sie haben sich bereits im Herbst mit Vorräten versorgt.

Kritik
Der Dokumentarfilm «Expedition ins Tierreich: Wilde Heimat» bringt dem Zuschauer das Leben wilder Tiere in unsere Heimat während der kalten Jahreszeit leicht verständlich und sehr unterhaltsam näher. Besonderst grandiosen Landschaftsaufnahmen schaffen eine Abgrenzung zu den meisten Dokumentationen.

Es gelingt, sehr viele Tiere näher betrachteten, ohne den Eindruck zu erwecken krampfhaft Informationen verpacken zu wollen. Das Gegenteil ist der Fall: Die Dokumentation behandelt nur die wichtigsten und interessantesten Informationen.

Die ARD zeigt am 25. Dezember 2005 den ersten Teil um 14.15 Uhr, den zweiten Teil um 19.20 Uhr.
21.12.2005 21:27 Uhr Kurz-URL: qmde.de/12491
Benjamin Stöckhert

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Tags

Wilde Heimat

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