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«Hartz und herzlich»: Das Schicksal von Rentner Klaus

0,83 Millionen Zuschauer verfolgten am Dienstagabend die Geschichte des 67-jährigen Klaus bei RTLZWEI.

Der Grünwalder Fernsehsender RTLZWEI portraitierte am Dienstabend um 20.15 Uhr den 67-jährigen Rentner Klaus, der von 350 Euro im Monat lebt. Oft lässt er am Kiosk um die Ecke in Köln-Bickendorf anschreiben oder leiht sich Geld von Bekannten. In der neuesten Ausgabe von «Hartz und herzlich» wird der ältere Herr auch noch bestohlen, auf seinem Heimweg ist sein Portemonnaie samt Bankkarte weg. 0,83 Millionen Zuschauer sahen, wie der Dieb das gesamte Monatseinkommen vom Konto räumen konnten.

Die RTLZWEI-Sozialreportage sorgte für einen Marktanteil von 2,6 Prozent. Bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauern verbuchte die Sendung 5,6 Prozent. Die Reichweite bei den jungen Menschen lag bei 0,48 Millionen. Um 22.15 Uhr wiederholte RTLZWEI «Armes Deutschland – Stempeln oder abrackern», die Folge wurde von 0,65 Millionen Menschen verfolgt. Bei den Umworbenen sicherte man sich 5,6 Prozent.

Um 00.15 Uhr interessierten sich noch 0,39 Millionen Zuschauer für «Autopsie – Mysteriöse Todesfälle». Die Doku verzeichnete bei den Werberelevanten einen Marktanteil von nur 4,7 Prozent.
© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
10.02.2021 08:34 Uhr Kurz-URL: qmde.de/124718
Fabian Riedner

super
schade


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Hartz und herzlich Autopsie – Mysteriöse Todesfälle

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