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Nick Cannons «Wild 'N Out» geht weiter

Der Moderator hat sich für seine antisemitischen Kommentare entschuldigt.

Das Medienunternehmen ViacomCBS und der Moderator Nick Cannon arbeiten wieder zusammen. Insider steckten dem Fachblatt ‚Variety‘, dass der Künstler und Produzent, sich mit jüdischen Führern zusammengetan hat, um seine antisemitischen Äußerungen vom vergangenen Sommer wiedergutzumachen. Durch seine Äußerungen brach ViacomCBS die Geschäftsbeziehungen zu Cannon ab.

Daher gehen viele Beteiligte davon aus, dass neue Episoden von Cannons Erfolgssendung «Wild ´N Out» produziert werden. Der Fernsehsender VH1 wird alte Episoden der Sendung wieder ab sofort ins Programm aufnehmen. "Nick hat sich nicht nur entschuldigt und die Verantwortung für seine Kommentare übernommen, sondern er hat auch daran gearbeitet, sich selbst und andere durch das Engagement mit jüdischen Führern und auf seinen Plattformen aufzuklären", sagte ein Sprecher der MTV Entertainment Group gegenüber ‚Variety‘.

"Diese Bemühungen sind von größter Wichtigkeit und deshalb haben wir ihn eingeladen, wieder in unser Team zu kommen. Unabhängig davon haben wir gerade erfahren, dass er positiv auf COVID getestet wurde und wir haben uns an ihn gewandt, um ihm eine schnelle Genesung zu wünschen", teilte Viacom mit. Cannon muss aktuell als Moderator von «The Masked Singer» pausieren.
05.02.2021 08:54 Uhr Kurz-URL: qmde.de/124636
Fabian Riedner

super
schade


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Wild ´N Out The Masked Singer

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