Am Vorabend kehrte die Fernsehserie mit Sesede Terziyan und Sarina Radomski zurück.
Nach genau einem Jahr kehrte die Krimiserie
«WaPo Berlin» mit acht neuen Episoden zurück. Die erste Staffel strahlte Das Erste zwischen 28. Januar und 17. März 2020 aus und verzeichnete bis zu 2,67 Millionen Zuschauer. Die Serie lag hinter den Erwartungen, bei den jungen Menschen enttäuschte man mit um die 4,5 Prozent Marktanteil. Am Dienstag, den 26. Januar 2021, folgte nun die Episode „Goldmädchen“.
Die Geschichte um die Olympionikin Dagmar Ehwald, die auf der Ruderstrecke Grünau tot aufgefunden wurde, erreichte 2,81 Millionen Fernsehzuschauer ab drei Jahren. Der Marktanteil des Formates erreichte 9,9 Prozent. Das Buch von Andreas Hug und Andreas Schirr überzeugte 0,28 Millionen junge Menschen zum Einschalten, bei den 14- bis 49-Jährigen verbuchte das Werk von Oren Schmuckler nur 4,4 Prozent.
Um 20.15 Uhr setzte Das Erste auf die
«Charité»-Episoden „Sepsis“ und „Herzflimmern“, die der blauen Eins 5,24 und 5,38 Millionen Zuschauer einbrachten. Der Marktanteil bei allen Zuschauern lag bei 15,6 und 16,9 Prozent, bei den jungen Leuten wurden 8,3 und 7,8 Prozent Marktanteil verbucht. Mit 0,76 und 0,68 Millionen jungen Zuschauern kann Das Erste zufrieden sein.
Das Satire-Format
«Browser Ballett» ging am Dienstag um 23.40 Uhr auf Sendung. 0,43 Millionen Menschen verfolgten das Format von Schlecky Silberstein und Christina Schlag. Der Marktanteil belief sich auf desaströse 3,8 Prozent, bei den jungen Menschen wurden gar nur 2,9 Prozent ermittelt. Insgesamt sahen 0,09 Millionen 14- bis 49-Jährigen die zweite Folge. Die erste Ausgabe holte nur 0,83 Millionen Zuschauer, kam aber am Donnerstagabend mit 6,4 Prozent bei den jungen Zuschauern auf den Senderschnitt.
© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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