«Stubbe» ist erstmals nach acht Jahren wieder mit Wolfgang Stumph wie auch Film-Tochter Stephanie Stumph zurück.
Stubbe (Wolfgang Stumph) kann es auch im "Unruhestand" nicht lassen und wird durch die journalistische Arbeit seiner Tochter Christiane im Zusammenhang mit skrupellosen Machenschaften eines Pflegedienstes in einen neuen Fall verwickelt.
Stubbes Tochter Christiane ist freie Journalistin in Hamburg und taucht nach dem Hilferuf eines Freundes in die Welt eines Dresdner Pflegedienstes ein. Da gerade die Sommerferien ihrer neunjährigen Tochter Caroline (Greta Kasalo) vor der Tür stehen, beschließt sie, Arbeit und Familienbesuch zu kombinieren und gemeinsam mit ihrer Tochter die Ferien in Dresden zu verbringen. Während Christiane ihrem Vater verheimlicht, dass sie verdeckt beim Pflegedienst "Abendlicht" als Praktikantin anheuert, bekommt Stubbe Gelegenheit, Zeit mit seiner Enkeltochter zu verbringen. Allerdings ist der Kontakt des ungeübten Opas mit der Enkelin nicht spannungsfrei.
Wie gefährlich Christianes Recherche wirklich ist, ahnt Stubbe zunächst nicht. Parallel zu Christianes Nachforschungen häufen sich die Verdachtsmomente der Dresdner Polizei gegen den Pflegedienst, von denen Stubbe durch seine Lebensgefährtin Marlene (Heike Trinker) erfährt. Für Vater und Tochter wird es brenzlig, als Christianes Undercover-Einsatz auffliegt.
Am Samstag, den 30. Januar, um 20.15 Uhr sendet das ZDF das Special «Stubbe - Tödliche Hilfe».
Es gibt 6 Kommentare zum Artikel
28.01.2021 10:49 Uhr 4
Eine Pressemitteilung ist zwar geschützt, aber dem Absender ist es sehr recht, dass seine Mitteilung möglichst genau übernommen wird.
Teilweise. Es ist schon seit Jahren unüblich, dass bei Nachrichten Inhaltsbeschreibungen neu verfasst werden. Allerdings gibt es oftmals Anmerkungen, Verweise und zusätzliche Informationen.
Unseren Lesern geht es um Informationen. Aus diesem Grund werden Texte bei Quotenmeter verschieden eingestuft. Ein Topthema unterliegt einer umfassenden Recherche, eine Drehstart-Meldung nicht. Das ist im Übrigen nichts Neues, sondern gängige Praxis bei Verlagen. Polizei-Meldungen in Tageszeitungen werden oft Wort für Wort übernommen, Pressemitteilungen ebenfalls. Man muss nicht bei jeder Meldung eine Hausarbeit anfertigen.
Ja, das hat Quotenmeter und wenn wir nicht darüber berichten, fragen die Redaktionen nach, wieso wir dies nicht tun und ob wir die Pressemitteilung denn übersehen hätten.
28.01.2021 18:06 Uhr 5
Dafür braucht man dann auch keinen Leser anzählen, eine erklärende Antwort genügt.
29.01.2021 08:05 Uhr 6