Zuvor erhielt das «ARD extra: Die Corona-Lage» besonders viel Aufmerksamkeit.
In einem
«ARD extra: Die Corona-Lage» wurde nach der Konferenz der Ministerpräsidenten über die Verlängerung des Lockdowns berichtet. 6,86 Millionen Zuschauer informierten sich im Ersten über die neuen Corona-Auflagen. Dies entsprach einem starken Marktanteil von 19,2 Prozent. Bei den 2,13 Millionen Jüngeren war das Interesse mit einer überragenden Quote von 21,1 Prozent besonders groß.
Zwei Folgen der Krankenhausserie
«In aller Freundschaft» folgten mit 4,47 respektive 4,51 Millionen Fernsehenden. Somit steigerte sich die Sehbeteiligung leicht von guten 13,0 auf 13,6 Prozent. Der Sender bewegte auch 0,72 sowie 0,73 Millionen Jüngere zum Einschalten. Somit wurden ebenfalls gute Marktanteile von 7,6 und 7,8 Prozent ermittelt.
Das Politmagazin
«Report Mainz – extra» sank schließlich auf eine Reichweite von 2,49 Millionen Menschen, wodurch auch die Quote auf maue 8,7 Prozent fiel. Der Verlust wurde auch bei den 0,41 Millionen Jüngeren deutlich, die noch mäßige 4,8 Prozent verbuchten. Die
«Tagesthemen» erhöhten im Anschluss auf 2,58 Millionen Interessenten und einen soliden Marktanteil von 10,9 Prozent. Auch in der jüngeren Gruppe machte der Sender einiges gut und hob sich wieder auf starke 8,7 Prozent. Zwei Episoden der Krimiserie
«Twin» lagen ab 23,05 Uhr bei 1,05 und später 0,59 Millionen Fernsehenden. Dies reichte nur für ein mickriges Ergebnis von 6,0 beziehungsweise 4,7 Prozent Marktanteil. Auch bei den Jüngeren wurden schwache Quoten von 4,4 sowie 2,3 Prozent festgestellt.
© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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