Die Latenight-Show mit Klaas Heufer-Umlauf wird ab Februar immer am Dienstag statt wie gewohnt montags zu sehen sein. Der Vorlauf macht Hoffnung auf konstant gute Quoten.
Der Montagabend ist seit Jahren fest in der Hand von Klaas Heufer-Umlauf. Seit dem Wechsel von ZDF Neo zu ProSieben war der Moderator im bekannten Gespann zusammen mit Joko bei
«Circus Halligalli» zu sehen. Seit drei Jahren macht Heufer-Umlauf Latenight-Unterhaltung auf eigene Faust und präsentierte immer montags ab 23 Uhr
«Late Night Berlin». Das wird sich im neuen Jahr jedoch ändern. Wie ProSieben am Montagmittag mitteilte, wird «LNB» ab 16. Februar immer dienstags im Programm zu sehen sein. Dann im Nachgang zur neuen
«The Masked Singer»-Staffel, was wohl Klaas Heufer-Umlauf und Sidekick Jakob Lundt ausgezeichnete Quoten bringen dürfte.
In der Zielgruppe wies das Latenight-Format immer wieder schwankende Ergebnisse auf. Die letzte reguläre Ausgabe vor Weihnachten bescherte ProSieben gute 11,3 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen. Eine Woche zuvor, am 23. November, belief sich dieser Wert allerdings nur auf maue 6,9 Prozent. «The Masked Singer» und «Late Night Berlin» gab es in dieser Kombination bereits schon einmal: Am 16. November 2020 grüßte Klaas nach der Musik-Show und prompt stiegen die Quoten auf 17,3 Prozent in der Zielgruppe. Die Zeichen stehen also gut. ProSieben möchte dem Multitalent nun konstanten Erfolg bescheren und setzt am Dienstag von nun an voll auf eigene Shows. Nach «The Masked Singer» wird es wie gewohnt auch das dazugehörige
«red. Spezial» geben.
„Mit «Late Night Berlin» machen Klaas und sein Team unseren starken Dienstag perfekt. Der komplette Dienstagabend steht damit ganz im Zeichen herausragender Eigenproduktionen: «Wer stiehlt mir die Show?», «The Masked Singer» oder «Joko & Klaas gegen ProSieben» in der Prime Time, mit seiner Late-Night-Show bringt Klaas ab Februar die Zuschauer und uns jeden Dienstag bestens informiert und gut gelaunt ins Bett. So viel ProSieben auf ProSieben gab es dienstags lange nicht“, freute sich ProSieben-Chef Daniel Rosemann über den Sendeplatz-Wechsel.
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