Kurz vor Weihnachten gibt es am Krimi-Dienstag von RTL nur noch "alte Ware": Der Kölner Sender strahlt sowohl von «CSI: Miami» als auch von «Im Namen des Gesetzes» und «Monk» derzeit Wiederholungen aus. Den Einschaltquoten scheint dies jedoch nicht zu schaden.
Mit 6,17 Millionen Fernsehzuschauern und einem starken Marktanteil von 18,8 Prozent beim Gesamtpublikum wurde «CSI: Miami» mit deutlichem Vorsprung Tagessieger. Zum Vergleich: Auf Rang zwei folgt die ARD-Krankhausserie «In aller Freundschaft»mit "nur" 5,45 Millionen Zuschauern. Besonders deutlich wird der Erfolg der US-Serie mit David Caruso jedoch beim Blick auf die Quoten in der Zielgruppe: Mit 3,66 Millionen 14- bis 49-jährigen Zuschauern belegte die Serie auch hier die klare Spitzenposition. Der Marktanteil belief sich auf fantastische 27,3 Prozent.
«Im Namen des Gesetzes» lockte eine Stunde mit der Episode "Anschlag bei Nacht" aus dem Jahr 2001 im Schnitt 5,54 Millionen Bundesbürger vor die Fernsehgeräte und bescherte dem Kölner Privatsender bei den 14- bis 49-Jährigen einen Marktanteil von 21,2 Prozent. «Monk» konnte diesen Wert anschließend sogar noch übertreffen: Trotz oder gerade wegen alter Assistentin Sharona entschieden sich ab 22:15 Uhr durchschnittlich 2,11 Millionen Werberelevante für die Krimiserie mit dem neurotischen Ermittler, was für einen Marktanteil von 22,5 Prozent reichte. Insgesamt ließen sich 3,68 Millionen Bundesbürger die Folge "Mr. Monk und der schlafende Verdächtige" nicht entgehen. Der Marktanteil von 17,0 Prozent lag ebenfalls deutlich über dem RTL-Schnitt.
Die Tageswerte können sich aufgrund der starken Primetime sehen lassen: Mit 15,1 Prozent Marktanteil bei allen und 18,7 Prozent bei den 14- bis 49-jährigen Fernsehzuschauern war das Programm von RTL das beliebteste am Dienstag-
Kurz vor Weihnachten gibt es am Krimi-Dienstag von RTL nur noch "alte Ware": Der Kölner Sender strahlt sowohl von «CSI: Miami» als auch von «Im Namen des Gesetzes» und «Monk» derzeit Wiederholungen aus. Den Einschaltquoten scheint dies jedoch nicht zu schaden.
«Im Namen des Gesetzes» lockte eine Stunde mit der Episode "Anschlag bei Nacht" aus dem Jahr 2001 im Schnitt 5,54 Millionen Bundesbürger vor die Fernsehgeräte und bescherte dem Kölner Privatsender bei den 14- bis 49-Jährigen einen Marktanteil von 21,2 Prozent. «Monk» konnte diesen Wert anschließend sogar noch übertreffen: Trotz oder gerade wegen alter Assistentin Sharona entschieden sich ab 22:15 Uhr durchschnittlich 2,11 Millionen Werberelevante für die Krimiserie mit dem neurotischen Ermittler, was für einen Marktanteil von 22,5 Prozent reichte. Insgesamt ließen sich 3,68 Millionen Bundesbürger die Folge "Mr. Monk und der schlafende Verdächtige" nicht entgehen. Der Marktanteil von 17,0 Prozent lag ebenfalls deutlich über dem RTL-Schnitt.
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