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«House of Trumps»: Olli Dittrich liefert wieder ab

Die elfte Version seines TV-Zyklus war am Donnerstag im Ersten zu sehen. Beim jungen Publikum war die Sendung deutlich erfolgreicher als die früheren Versionen.

Humorist Olli Dittrich setzte am Donnerstag seine Fernsehtradition fort. Mit «House of Trumps – Peter, ein deutsches Geheimnis» befand sich die Produktion vom Westdeutschen Rundfunk Köln und beckground tv bereits im achten Jahr. Dieses Mal dreht sich alles um einen Mann, der seit Jahren die Welt in Atem hält. Donald Trump. Olli Dittrich schlüpft dabei in die Rolle des deutschen Trump-Verwandten Peter.

Die inzwischen elfte Persiflage erreichte um 23.50 Uhr 1,48 Millionen Fernsehzuschauer ab drei Jahren, wovon 0,33 Millionen Menschen zwischen 14 und 49 Jahre alt waren. Die halbstündige Sendung erzielte einen Marktanteil von passablen 12,4 Prozent bei allen sowie fantastischen 9,4 Prozent bei den jungen Leuten. Von den zehn früheren Sendungen war «Das TalkGespräch» aus dem Jahr 2014 am erfolgreichsten. 2,76 Millionen Menschen schalteten damals ein. 0,62 Millionen Zuseher wurden gemessen.

Der Start des TV-Zyklus‘ mit «Frühstücksfernsehen» erfolgte am 6. Mai 2013 mit 1,23 Millionen Zuschauer und 10,8 Prozent bei den jungen Leuten. Im vergangenen Jahr lief «Frust – Das Magazin» am 19. Dezember und lockte 1,17 Millionen Menschen vor die Fernsehschirme. Die Sendung erreichte 9,6 Prozent. Wie im Jahr 2018 holte man 6,9 Prozent bei den jungen Zuschauern.

Im Vorfeld strahlte Das Erste «Nuhr 2020 – Der Jahresrückblick» aus, der abseits von Corona und der US-Wahl nur sehr wenig zu bieten hatte. Dieses Mal schalteten 2,27 Millionen Zuschauer ab drei Jahren ein, der Marktanteil bewegte sich bei 13,1 Prozent. Mit 0,47 Millionen jungen Menschen sicherte man sich einen Marktanteil von 9,6 Prozent.
© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
18.12.2020 08:37 Uhr Kurz-URL: qmde.de/123649
Fabian Riedner

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schade

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Tags

Das TalkGespräch Frühstücksfernsehen Frust – Das Magazin Nuhr 2020 – Der Jahresrückblick

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