Wohl in jeder gut sortierten Schulbibliothek früher oder später ein Thema und bald auch bei Amazon Prime als Serie verfügbar: «Wir Kinder vom Bahnhof Zoo»
Die von Constantin Film verwirklichte Serienadaption des internationalen Bestsellers von Christiane F. wird acht Episoden umfassen und soll die Geschichte des Buches in einer modernen Art und Weise wiedergeben. Als Produzenten der neuen Serie versuchen sich Oliver Berben und Sophie von Uslar, sowie die Head-Autorin und Creative Producerin Annette Herr. Die Regie übernimmt Philipp Kadelbach, welcher auch als Creative Producer Teil des Teams ist.
Inhaltlich begleitet die Serienadaption sechs Jugendliche, welche kompromisslos um ihrem Traum nach Glück und Freiheit kämpfen. Probleme mit Eltern, Lehrern sowie anderen Spießern der Gesellschaft müssen bewältigt werden. Die zentrale Rolle der Christiane übernimmt Jana McKinnon und die restlichen Jugendlichen (Stella, Babsi, Benny, Axel und Michi) werden gespielt von Lena Urzendowsky, Lea Drinda, Michelangelo Fortuzzi, Jeremias Meyer und Bruno Alexander.
Die weltberühmte Geschichte um
«Wir Kinder vom Bahnhof Zoo» wurde in Zusammenarbeit von Constantin Film und den Amazon Studios verwirklicht und soll ab dem 19. Februar 2021 bei Amazon Prime Video in Deutschland, Österreich und der Schweiz verfügbar sein. Das bildgewaltige Coming Of Age-Epos soll provozieren, Kontroversen offenlegen und zugleich ein erdrückendes Bild der Berliner Drogen- und Clubszene abliefern. Neben dem visuellen Aufgebot soll als Untermalung ein einzigartiger Soundtrack inspiriert von David Bowie dienen, welcher auch über Amazon Music verfügbar sein wird.
Bereits einen Tag vor der Ausstrahlung bei Amazon Prime Video können Fans bei Streaminganbieter
Audible noch tiefer in die Welt um Christiane F. eintauchen. Das Unternehmen produzierte ebenfalls in Zusammenarbeit mit Constantin Film das Audible Original
«Das Berlin der Kinder vom Bahnhof Zoo – Eine Audio-Dokumentation». Erstmals werden im Zuge dieser Produktion Originalaufnahmen zwischen Christiane F. und Reporter Horst Rieck zu hören sein, wohl auch jene, die es in das spätere Buch nicht geschafft haben beziehungsweise von den Autoren redigiert wurden.
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