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Die Kritiker: «Einsteins große Idee»


Story
Seit Jahrtausenden sind die Menschen auf der Suche nach dem Ursprung des Universums. Im Jahre 1905 erklärte der Physiker Albert Einstein dies Frage mit einer nur vier Zeichen langen Gleichung: E=mc². Die genial einfache Formel zeigt auf, wie unser Universum funktioniert.

Bereits Jahrhunderten vor Einstein untersuchten die klügsten Köpfe ihrer Zeit die Naturphänomene. Erst durch die bahnbrechenden Entdeckungen dieser Wissenschaftler wie Antoine Lavoisier der im 18. Jahrhundert das Gesetz der Massenerhaltung festlegte wurde Einsteins geniale Arbeit erst möglich.

Kritik:
Die zweiteilige Dokumentation «Einsteins große Idee» schafft es auf unterhaltsame Weise, die Geschichte und die Funktion der wohl bekanntesten Gleichung der Welt (E=mc²) darzustellen. So wird jeder Bestandteil der Formel ausführlich und spannend erklärt. Ein weiterer Pluspunkt sind die Interviews mit fachkundigen Physik-Professoren, die helfen, die komplizierte Gleichung zu begreifen.

Über die gesamte Dokumentation hin werden gute rekonstruierte Szenen mit hervorragenden Schauspielern eingebaut, wodurch der Unterhaltungswert des Films nochmals gesteigert wird.

Das NDR-Fernsehen zeigt den ersten Teil der Dokumentation am Dienstag, 13. Dezember 2005, um 23.00 Uhr, eine Woche später läuft zur gleichen Zeit die Fortsetzung.
08.12.2005 18:24 Uhr Kurz-URL: qmde.de/12312
Benjamin Stöckhert

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Einsteins große Idee

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