Die Quotengeheimnisse behandeln in dieser Woche die Sonntagssportangebote.
«Der CHECK24 Doppelpass»
Der Fußballtalk
«CHECK24 Doppelpass» bleibt unangefochtener Marktführer der Fußballtalks am Sonntag. In der Zielgruppe der Männer der 14- bis 59-Jährigen schalteten 370.000 Zuschauer ein mit einem Marktanteil von guten 9,8 Prozent. Insgesamt erreichte der von Thomas Helmer und Laura Papendick moderierte Talk satte 800.000 Zuschauer im Schnitt und 890.000 Zuschauer in der Spitze. Die Diskussion am Sonntag mit Jürgen Köhler, dem SPORT1-Experten Marcel Reif und Mario Basler und Dirc Seemann, Alexandra Gross und Christian Falk schauten sich zudem über die digitalen SPORT1-Plattformen noch 140.000 Zuschauer zu.
«Bundesliga Pur» & «Bundesliga: Lunchtime»
Das Vor- und Nachprogramm des «CHECK24 Doppelpass» erzielte starke Quoten. Das Highlight-Format
«Bundesliga Pur» wurde von 440.000 Zuschauern ab drei Jahren im Schnitt angeschaut und erzielte damit in der Männer-Zielgruppe einen starken Marktanteil von 8,1 Prozent und gesamt 4,3 Prozent. Am Höhepunkt schauten sogar 740.000 Menschen bei den Highlights zu. Auch das Anschlussprogramm «Bundesliga: Lunchtime» bewegte sich auf dem stabilen Niveau von 300.000 Zuschauern ab drei Jahren, mit der Spitze von 490.000 insgesamten Zuschauern.
ran Football: NFL – Atlanta Falcons vs. New Orleans Saints
Am Sonntag lud ran Football wieder live zum 12. Spieltag NFL auf ProSieben MAXX ein, als bei der Begegnung um 19.00 Uhr die Atlanta Falcons gegen die New Orleans Saits antreten durften. Den Anpfiff des Spiels verfolgten insgesamt 0,57 Millionen Zuschauer, die einen Marktanteil an 1,9 Prozent ausmachen. In der werberelevanten Gruppe schauten 0,4 Millionen Fernsehende zu, während dies solide 5,0 Prozent ausmachte. Bis zum Ende schwankten die Zuschauer zwischen 0,74 Millionen im zweiten Viertel und 0,57 Millionen beim Anpfiff. So schauten im Durchschnitt 0,646 Millionen Zuschauer den Sieg der New Orleans Saits mit 24 zu 9 zu. Die Anteil der jungen Zuschauer stieg im zweiten und vierten Viertel auf bis zu 5,4 Prozent Marktanteil, mit jeweils 0,55 Millionen und 0,52 Millionen Zuschauern entsprechend.
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