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«Die ultimative Chart Show» hat 2020 leichte Verspätung

Erst am 18. Dezember lädt Moderator Oliver Geissen und RTL zum alljährlichen Ranking der erfolgreichsten Singles und Alben des Jahres.

Zum Jahresabschluss passend lautet das Thema der «Ultimativen Chart Show» am 18. Dezember „Best of 2020“. Hätte das Jahr geprägt von Olympischen Spielen in Tokio oder der Fußball-EM geprägt sein sollen überschattet die weltweite Covid-19-Padnemie diese Ereignisse ganz und gar. Auch wenn durch die Corona-Beschränkungen große Live-Auftritte in 2020 kaum möglich waren gibt es musikalisch einiges zu ehren. Welcher Künstler den Hit für das „Corona-Jahr“ für sich beansprucht und ob es auch deutsche Acts in die Hitliste geschafft haben wird RTL aufklären.

Gute Chancen dürften sich Tones and I mit dem Hit „Dance Monkey“ oder auch Jawsh 685 & Jason Derulo mit „Savage Love“ ausrechnen können. Auch The Weeknd war da ganze Jahr über im Hitradar zu finden und sorgte zum Jahresende hin mit der Meldung, er performt die kommenden Super Bowl Halbzeitshow, für Furore. Deutsche Beiträge könnten vor allem bei dem Album-Ranking vertreten sein. Die Ärzte können sich mit ihrem Album „Hell“ und Sarah Connor mit „HerzKraftWerke“ gute Chancen ausrechnen, nicht vergessen darf man Newcomer Fynn Kliemann mit seinem Werk „Pop“.

Die Gäste bei der Jubiläums-«Chart-Show» werden Cheyenne und Valentina Pahde und Mario Barth sein. Musikalisch dürfen sich Zuschauer über Auftritte von Nico Santos, Sarah Connor oder auch Tom Gregory freuen. Auch die Produktion wird sich mit der aktuellen Corona-Situation beschäftigen müssen und die Aufzeichnung wird wohl ohne Studiopublikum stattfinden.
18.11.2020 10:53 Uhr Kurz-URL: qmde.de/122846
Felix Maier

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Ultimativen Chart Show Chart-Show

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