Die neue Staffel behandelt dabei die Auswirkungen der Corona-Pandemie und dort findet die Rückkehr eines Totgeglaubten statt.
In der Nacht zum Freitag wurde in den USA die Ausstrahlung der 17. Staffel der erfolgreichen Ärzte-Drama-Serie
«Grey’s Anatomy» begonnen. Im Rahmen dieses Auftaktes gab es nun eine überraschende Rückkehr eines Totgeglaubten.
Die 17. Staffel der Serie beschäftigt sich mit dem Beginn und der Entwicklung der Corona-Pandemie im April 2020. Die Überlastung des amerikanischen Gesundheitssystems und der Alltag in der Klinik mit Schutzkleidung und den Herausforderungen der eigenen Ansteckungsgefahr stehen hiermit im Zentrum, sowie die Triage der Patienten, die Entscheidung welche Patienten sterben müssen und welche behandelt werden. Da die Zustände extrem stressvoll sind und einem Kriegsgebiet gleichen, flüchtet sich die Protagonistin Meredith Grey (Ellen Pompeo) regelmäßig in Tagesträume am Strand nach einem Zusammenbrechen im besagten Alltag. Diese Szene wird scheinbar noch häufiger erscheinen und einen Ausgleich für schöne Momente darstellen, bestätigen die Macher der Serie. Überraschenderweise war an diesem Strand der verstorbene und aus der Serie geschriebene Derek Sheperd, aka MrDreamie, (Patrick Dempsey) zu sehen, der ihr mit einem Lächeln zugewunken hat. Er wird scheinbar noch mindestens einmal in den neuen Folgen zu sehen sein.
Das Auftreten von Dempsey wurde streng geheim gehalten und wurde durch die Produktionen unter COVID-Bedingungen begünstigt. Trotz des Auslaufens des Vertrages mit der Protagonistin Ellen Pompeo nach dieser 17. Staffel, sagt sie selbst, dass man nicht viel in den Zusammenbruch von Meredith hineininterpretieren soll. Es soll noch entschieden werden, ob weitere Staffel produziert werden. Der Sender ABC wird sicherlich ein Interesse an einer Fortsetzung seiner erfolgreichen Produktion haben.
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