Mit einem Ortswechsel von Los Angeles nach Vancouver ergänzt man das Autorenteam für eine zweite Staffel zur vermutlichen Neuausrichtung der stark kritisierten Serie.
Die Netflix-Comedy Serie
«Space Force» darf nun auf ihre zweite Missions-Staffel. In diesem Fall wird die Produktion von Los Angeles ins kanadische Vancouver verlegt, um Kosten zu sparen. Die Dreharbeiten werden im kommenden Jahr aber erst beginnen. Ein neuer Showrunner und Chefautor Norm Hiscock («Brooklyn Nine-Nine» teilt sich von da an die Position mit Greg Daniels.
In «Space Force» dreht es sich hierbei um den Air-Force-General Mark R. Naird (Steve Carell), der auf einmal Chef der neu gegründeten amerikanischen Space Force wird. Er soll die All-Truppen auf militärische Weise für die Weiten des Weltraums bereit machen. Mit dabei sind noch der leitende Wissenschaftler Dr. Adrian Mallory (John Malkovich), der als brillanter und arroganter Forscher alles daransetzt, dass besagte Weltraum-Mission nicht in ein internationales Schlachtfeld mutiert, sowie der Autor Jimmy O. Yang, der den Wissenschaftler Dr. Chan Kaifang spielt.
Weitere Hauptrollen spielen Ben Schwartz («Parks and Recreation»), Noah Emmerich («The Americans»), Jessica St. Clair («Avenue 5») und Lisa Kudrow als Marks Ehefrau Maggie Naird. Die erste Staffel «Space Force» bestand aus zehn Episoden, die am 29. Mai dieses Jahres auf Netflix veröffentlicht worden sind. Im Rahmen der Trump-Präsidentschaft hatte das Thema rund um das Weltraum-Militär einen regelrechten Boom, aber die Serie erlitt bei Veröffentlichung scharfe Kritik, sowie schlechte Bewertungen.
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