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Die «Hessenschau» wird ab Sonntag anders

Ab Sonntag, 8. November, wird aus dem neuem Nachrichten-Studio gesendet und zusammen mit einem neuen Design gibt es einen klaren Stilwechsel der medienübergreifenden Marke «Hessenschau».

Die «Hessenschau», die Marke des Hessischen Rundfunks (hr) für Nachrichten aus dem Bundesland, wird grundlegend mit einem neuen Corporate Design versehen. Es gibt Verstärkung im Moderationsteam der eigenständigen kleinen Schwester der «Tagesschau», sowie ein neues Studio musste her. Ab dem 8. November wird im neuen Studio gesendet, welches mit seinen größeren und offeneren Flächen Platz für mehr Grafiken bietet und so eventuell komplexere Inhalte besser darstellen zu können, so erhofft sich das Hessenschau-Redaktionsleiterin Nina Peter.

Auch wird entlang des neuen Designs alle anderen Medienplattformen des hr für die «Hessenschau» adaptiert, so werden mit einheitlichen Schriftarten, Sounddesign und Namensgebung klar und deutlich gemacht, dass die Hessenschau die medienübergreifende Marke für Nachrichten aus Hessen ist. So werden Sondersendungen nun Hessenschau extra genannt, um Klarheit beim Zuschauer zu sorgen.

Neu im Moderationsteam ist Hülya Deyneli, die nun zu Kristin Gesang, Andreas Hieke und Daniel Johé dazustößt. Zuschauer kennen sie bereits als die Nachrichtensprecherin der «Hessenschau». Nach ihrem Studium arbeitete Deyneli bereits für mehrere Jahre als Reporterin für den Rhein-Main-TV und RTL Hessen. „Weil ich selbst aus Hessen komme, kenne ich die Hessenschau natürlich aus meiner Kindheit und Jugend. Jetzt selbst durch die Sendung zu führen, ist toll.“

06.11.2020 09:38 Uhr Kurz-URL: qmde.de/122524
Marcel Preisendörfer

super
schade


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Hessenschau Tagesschau

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